Knapp 5 Minuten dauern die wunderbaren Impressionen vom Ölberg, die der Filmemacher und Journalist Marc-André Schröter im Januar 2025 eingefangen hat. Am 20. Januar 2025 wurde die Sendung im WDR ausgestrahlt. Bis zum 20. Januar 2027 ist das Video noch verf&u ...

Im kalten Februar wurde dort tatkräftig gearbeitet, und die ersten wärmeren Frühlingssonnenstrahlen Ende Februar/Anfang März konnten die Besucher der Ölbergspitze draußen an den Tischen auf der frisch gefliesten Terrasse genieß ...

Mitte Januar zwischen schneereichen Tagen, die mit dem Tief Gertrud auch Glatteis mit sich bringen, zeigt sich der blaue Himmel mit Sonnenschein über Ittenbach und dem weiß gefärbten Ölberg

und ins gesamte Siebengebirge

Nach einem novembergrauen Monatsbeginn genossen viele den herrlichen Sonnenschein am ersten Novembersonntag zum Ausflug mit Spaziergang ins Grüne bzw. herbstlich Bunte im Siebengebirge.

Am 31. Dezember 2024 wurden die Ittenbacher vom weiß leuchtenden Ölberg über der Linde morgens begrüßt und abends verabschiedet.

Das Ölberggasthaus

Unter diesen Überschriften berichtete der General-Anzeiger:

"Früher musste j ...

Unter diesen Überschriften berichtete der General-Anzeiger über 150 Jahre Ölberggasthaus, das 1873 vom Verschönerungsverein für das Siebengebirge VVS gekauft wurde und seit 1956 von der Pächterfamilie Prinz geführt wird.

Unter dieser Überschrift berichtete der General-Anzeiger Bonn über das Gasthaus auf dem Ölberg:

"Manche Dinge muss man sich erst verdienen. Ein Frühstück auf dem höchsten Punkt des Siebengebirges beispielsweise. ...

Sonnenkraftwerk auf dem höchsten Punkt des Rhein-Sieg-Kreises

Unter diesen Überschriften berichtete der General-Anzeiger:

Sonne gibt es auf dem Oelberg, dem höchsten Punkt im Rhein-Sieg-Kreis, sa ...

Fliegende Ameisen bei ihrem "Schwarm- und Hochzeitsflug" Anfang September bei wunderbarem blauem Himmel und angenehm sonnigen Temperaturen am höchsten Punkt im Siebengebirge.

So wird dieses für die Ölberggasthausgäste &uu ...

Schöne Zeichnung vom Ölberggastghaus in den 1960er Jahren, die den Briefkopf und die Gutscheine des Gasthauses von Aleksandra und Thomas Prinz und auch die Ausstellungstafel auf dem Parkplatz an der Margarethenhöhe ziert.

Im Jahr 2001 hatte Hans Prinz nach 44 Jahren die Gaststätte im Siebengebirge an seinen Sohn Thomas Prinz übergeben.

Die Siebengebirgs-Zeitung berichtete:

"Er ist der 'höchste' Gastronom im Siebengebirge: Hans Prinz. Seit 40 Jahren ist er Wirt des Gasthauses auf dem Ölberg. Am 7. Januar konnte er ein Doppeljubil&aum ...

Die nicht abgeschickte Postkarte wurde Ostersamstag 1987 nach einem Spaziergang von der Margarethenhöhe auf den Ölberg und vor dort auf den Petersberg beschrieben. Es war schönes Wetter und auf dem Ölberg ziemlich voll, steht darauf.

Ein Gedicht des Heimatdichters Wolfang Müller findet sich in der Siebengebirgs-Zeitung:

Auf dem Ölberg

...

1956 hatte Hans Prinz den seit 1919 im Familienbesitz betriebenen gastlichen Ort auf dem höchsten Punkt des Siebengebirges übernommen.

Wilhelm Steeg hatte das Gasthaus auf dem höchsten Gipfel des Siebengebirges 1920 vom VVS gepachtet und in den folgenden Jahrzehnten mehrfach erweitert und ausgebaut.

aus dem Eigenverlag des Ölberggasthaus-Pächters Wilhelm Steeg, der das Gasthaus in den Jahren zuvor hatte ausbauen lassen. Der linke Anbau hatte dabei weitere Fenster erhalten.

Nach dem Ersten Weltkrieg hatte Wilhelm Steeg die Restauration auf dem Ölberg 1920 übernommen und in den folgenden Jahrzehnten mehrfach aus- und umgebaut. Auf diesem Foto sieht man den Erweiterungsbau links, der zu der Zeit nur ein Fenster besaß und spät ...

Wilhelm Steeg hatte die Ölberggaststätte, die im und nach dem Ersten Weltkrieg einige Jahre nicht betrieben worden war, im Jahr 1920 vom Verschönerungsverein für das Siebengebirge gepachtet und in den folgenden Jahren mehrfach um- und ausgebaut und mit ei ...

Im und nach dem Ersten Weltkrieg war das Haus einige Jahre geschlossen geblieben.
1920 pachtete Wilhelm Steeg (gest. am 27. 1965) die Restauration, die er in den folgenden Jahren mehrfach um- und mit eigener Wohnung ausbaute.

In der Ittenbacher Schulchr ...

auf die Margarethenhöhe
Pächter des Ölberggasthauses ist Wilhelm Steeg (gest. 1965), der es 1920 übernommen und in den folgenden Jahren um- und ausgebaut hat. "Er streckte das Geld für den Umbau des Hauses vor, das nun auch eine ...

Ob die unbekannte Großfamilie alle Sieben bestiegen hat, bleibt ihr Geheimnis - auf jeden Fall, so erzählt es ihr Album, waren sie am 10. Oktober 1920 auf dem Ölberg, haben auf der Margarethenhöhe Tanzspiele veranstaltet und sind auch zur Klosterruine He ...

Feldpost-Grußkarte, geschrieben an Pfingstdienstag, den 29. Mai 1917, von Käthe Dahm und Kindern bei einem Spaziergang auf den Ölberg an ihren Mann, Bäckermeister Heinrich Dahm, "zur Zeit Sanitäts.Comp. 67".

&nb ...

"zur Erinnerung an den schönen Sonntag von Pfingsten und an den schönen Rotwein" und in der Hoffnung auf baldige Gelegenheit, "Ihren Wein zu tinken" und "daß Sie noch recht lange in bester Gesundheit da oben verbringen können&quo ...

mit Restauration von dem Ittenbacher Wilhelm Dahm, Falkenstein, der die Gaststätte von 1910 bis in den Ersten Weltkrieg hinein gepachtet hatte.
1920 war die Wirtschaft nicht im Betrieb. "Der erste große Umbau begann und dauerte bis 1921/22. Dann folgten I ...

Eine Restauration auf dem Gipfel bestand bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Pfingsten 1834 schon hatte Dominikus Haupt, Bäcker und Wirt aus Ittenbach, in seine Wirtschaft eingeladen, die er vom Erbauer Lorenz Bachem gepachtet hatte.

Wilh ...

Heinrich Dahm, Bäckermeister in Ittenbach und Bruder vom Ölberggasthaus-Wirt Wilhelm Dahm, schickt seiner Verlobten "Käthchen Schmitt" einen Postkartengruß aus dem "Sanatorium Hohen Honnef" nach Bandorf (Oberwinter).

unter Leitung von Wilhelm Dahm

Ein alter Postkartengruß von Ittenbach nach Bonn

Im Kampf um die Rettung der Berge hatte der Verschönerungsverein für das Siebengebirge 1873 den Gipfel des Berges mitsamt der kleinen Restauration erworben und 1877 an den Ittenbacher August Stauf verpachtet, der sie bis 1910 betrieb. "Stauf war ein angesehener Mann i ...

Bereits Pfingsten 1834 hatte Dominikus Haupt, Bäcker und Wirt aus Ittenbach, hier oben in seine Wirtschaft eingeladen, die er vom Erbauer Lorenz Bachem gepachtet hatte.

Die Postkarte ging nach Rotterdam.

wo drinnen und draußen viele Gäste Platz finden können.

Auf der Margarethenhöhe lockt inzwischen eine Gartenwirtschaft gegenüber dem Gut Margarethenhof (später Margarethenkreuz) die Gäste aus Nah und Fern, u ...

Die kleine Restauration auf dem Gipfel wird bald erweitert werden, auch das Gut Margarethenhof, das erst später Margarethenkreuz genannt werden wird, und der Sophienhof stehen noch allein unten auf der Margarethenhöhe.

Die Postkarte ging im September 18 ...

die, so die Bildunterschrift, 1860 erbaut und 1908 abgerissen worden ist.

Dieses Bild von einer alten handbeschriebenen Ansichtskarte war in der Siebengebirgs-Zeitung ohne weitere Erläuterungen abgedruckt worden.