Geschichte von Ort und Pfarrei Oberpleis bis um das Jahr 1900

Vorbemerkung: In diese Chronik wurden nur Daten und Begebenheiten aufgenommen, die allgegemein interessieren dürften und die bisher nicht oder nur teilweise veröffentlicht worden sind.

Das Oberpleiser Hügelland ist schon lange vor unserer Zeitrechnung bewohnt gewesen, was durch viele Bodenfunde bewiesen ist. In Frohnhardt, Bergliausen, Eudenbach und auf der Rostinger Heide wurden Steinbeile gefunden, wie sie in der Steinzeit gebräuchlich waren.

Aus viel jüngerer Zeil sind die vor 70 Jahren in Stieldorferhohn im Jahre 1950 auf dem Hartenberg gefundenen keltischen Goldmünzen, sogenannte Regenbogenschüsselchen.

Diese  Bodenfunde sprechen  für sich. Man darf annehmen, daß sowohl in der  Steinzeit wie vor unserer Zeitrechnung hier Menschen gelebt haben. 

859 9. Novembei In  dieser  Urkunde wird von einer Schenkung eines Hofes m der Gemarkung Oberpleis an das Stift der Märtyrer Cassius und Florentius in Bonn berichtet. Bei diesem Hof handelte es sich nach allgemeiner Ansicht um den Bönnschenhof, der heute über 1150 Jahre alt ist. Er ist auch der erste benannte Wohnplatz unserer Gegend. 

948 Erste urkundliche Erwähnung des Ortes Oberpleis (bleysa)  in der

Novalzehnturkunde, in der die Grenzen des Novalzehntbezirks umschrieben sind Das Original der Urkunde ist verloren gegangen, nur eine Abschrift liegt vor. Zu dem Novalzehntbezirk gehörte damals auch das Gebiet von Aegidienberg, Honneferode genannt. Wann die Pfarre Aegidienberg errichtet und das Gebiet von Oberpleis abgetrennt wurde, ist urkundlich nicht belegt.

um 1150 Alle Fachleute stimmen darin überein, daß die Propsteikirche von Oberpleis um die Mitte des 12. Jahrhunderts - um 1160 – errichtet wurde. Die Kirche ist - wenn der Zeitpunkt richtig ist  über 800 Jshre alt.

1212 und 1218 In Urkunden  aus diesen beiden Jahren wird der Besitzstand der Propstei Oberpleis im einzelnen angeführt und bestätigt. Bezeichnend ist, daß schon damals mehrere Orte erwähnt sind wie: Bellinghausen, Boseroth, Berghausen, Gratzfeld und Quirrenbach.

1314  Die größeren Höfe (Güter) waren damals fast alle im Besitz der Kirchen und des Adels. Am 19. Mai 1314 verkaufte der Ritter Lambert aus Honnef und seine Frau Bela ihren Hof Kypenhagen (Kippenhohn).

1300 bis 1400 Die Grafen von Berg erwarben im 14. Jahrhundert das Amt Blankenberg/Sieg. Unsere Heimat gehörte mithin bis zum Ende des Großherzogtums  Berg  (1815) zum Amt Blankenberg und zum Herzogtum Berg.

1432 1. Mai. An diesem Tage verkaufte der Ritter Heinrich v. Bummelberg, genannt der Hesse, und seine Ehefrau Metyl ihren Hof in Bellinghausen an Abt und Konvent in Heisterbach mit allem Zubehör. Der Hof war Eigentum der Propstei Oberpleis. Der Verkäufer konnte den Hof nur als Lehen (Pachtung) besessen haben. Das Kloster Heisterbach mußte die Abgaben, die Heinrich v. Bummelberg entrichten mußte, übernehmen und an die Propstei abführen. Die mehrfach vertretene Ansicht, daß das Adelsgeschlecht von Bummelberg seinen Ursprung auf den Bellinghauserhof zurückführen kann, ist nicht zu belegen. Das Gegenteil konnte auch nicht nachgewiesen werden.

1594 Nach einer Erkundung über Rittersitze, Frei- und Dienstgüter im Amte Blankenberg wird Gerhard von Metternich als Besitzer der Burg Niederbach aufgeführt. Damals hielt er sich in Lothringen auf. Auf der Burg Niederbach wohnte nur ein Diener oder Kellner.

1612 Gottfried v. Scheidt, genannt Weschpfennig, war 1612 Abgeordneter des Bergisches Landtages. Er ehelichte eine Elisabeth v. Bellinghausen aus dem bekannten Adelsgeschlecht und wohnte auf Eisfeld. Hieraus geht hervor, daß auch hier Adelige von Bellinghausen nachgewiesen sind.

1615 Die Propstei Oberpleis wurde als Folge des jülich-klevischen Erbfolgestreites von den Spaniern geplündert.

1632 Während des 30jährigen Krieges wurde die Propstei von durchziehenden schwedischen Truppen geplündert. Der damalige Propst Johann v. Holzem geriet dadurch in finanzielle Schwierigkeiten, so daß er die Einnahmen der Propstei verpfänden mußte. Im gleichen Jahr wurde auch Siegburg von den Schweden verwüstet und geplündert.

1644-1645 Aus dem Rent- und Lagerbuch des Amtes Blankenberg geht hervor,

daß gegen Ende des 30jährigen Krieges aus dem Raume Oberpleis als adelige Rittersitze Niederbach und Elsfeld genannt sind. Besitzer der Burg Niederbach waren jetzt die Herren von Hillesheim, während auf Eisfeld Junker Volmar von Scheidt, genannt Weschpfennig saß. Junker v. Hillesheim besaß außer Niederbach weitere Höfe in Wahlfeld und Hühnerberg. Der Besitzer von Elsfeld nannte außer Eisfeld einen Hof in Uthweiler sein Eigentum.

Der Propst zu Oberpleis verfügte außer dem Propsteihof über Güter (Höfe) in Weiler, Niederbuchholz und Schwirzpohl bei Gratzfeld. Zum Kloster Heisterbach gehörten der Bellinghauserhof und Gut Kippenhohn.

1645 Pfarrhaus und Vikarie, ein mächtiger Barockbau, wurden unter dem Probst Bertram von Ans gebaut. Er stellte auch die Propsteikirche wieder her.

1698 Das älteste Wohnhaus in Oberpleis ist das Haus Pütz, Siegburger Straße 12. Propst Adolf Walbott v. Bassenheim hat dieses Haus im Jahre 1698 neu aufbauen lassen. Aus einer Inschrift, die 1953 ein Studienrat Dr. Hörle aus Wiesbaden übersetzte, geht dies hervor. Die Inschrift steht auf einem Balken, der ehemals über der Eingangstür war, jetzt aber im Dachstuhl eingelassen ist. Die Inschrift ist ein Distichon. Die römischen Zahlbuchstaben (l. V, X, L usw.) ergeben die Jahreszahl 1698.

1703 Propst Johann Bertram v. Nesselrode hat die Renovierung der Propstei, insbesondere die Erneuerung der Wirtschaftsgebäude, vollendet.

1742 Der damalige Eigentümer von Hillesheim hat die heutige Burg Niederbach bauen lassen, die später durch Erbgang an die Grafen von Spee fiel, die heute noch Eigentümer sind.

1750 Die alte Pfarrkirche war um die Mitte des 18. Jahrhunderts reparaturbedürftig. Im Jahre 1770 bat die Pfarrgemeinde den Landesherrn eindringlich, den Abt anzuhalten, die notwendigen Arbeiten durchführen zu lassen. Ob hiernach etwas geschehen ist, ist nicht bekannt. Im Jahre 1794 wurden bei einer Besichtigung ebenfalls große Schäden festgestellt.

1752 Die erste Kunde von einem Lehrer aus Oberpleis stammt aus diesem Jahr. Wilhelm Stricker, ein Verwandter des Pfarrers Stricker aus Boseroth, hat in den Jahren 1752 und 1753 ein umfangreiches Rechenbuch verfaßt, rund 340 Seiten stark. Er gibt als seinen Beruf Magister und Offermann (Küster) an. Von Schulen ist aus dieser Zeit nichts überliefert. Man kann daher annehmen, daß Stricker Privatunterricht erteilt hat. Es ist bekannt, daß in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in manchen Orten von einfachen Leuten Unterricht im Lesen, Schreiben und Rechnen erteilt wurde.

1770 Nach einer Personenstandsaufnahme wohnten damals im Kirchspiel Oberpleis, umfassend die Honschaften Hasenpohl, Oberpleis, Berghausen, Oberhau und Wahlfeld 1617 Einwohner.

1794 Der erste Steinbruch im Raume Oberpleis ist mit großer Wahrscheinlichkeit der Limberg, auch Limperichsberg genannt. Bereits in dem angegebenen Jahr wird berichtet, daß dort das Kloster Heisterbach Basaltsteine brechen ließ.

1794 Im Lagerbuch der Pfarre Oberpleis (Pfarrarchiv) ist vermerkt, daß die Kirche von durchziehenden französischen Truppen geplündert wurde. Ob es sich um die später abgebrochene Pfarrkirche oder unsere Propsteikirche gehandelt hat, ist nicht angegeben. Was entwendet wurde, ist ebenfalls nicht erwähnt.

1803 In der Säkularisation wurden alle kirchlichen und klösterlichen Besitzungen enteignet, auch die Propstei mit ihren Ländereien. Pfarrhaus, heutige Vikarie und andere im Besitz der Kirche befindlichen Grundstücke gingen in das Eigentum des Herzogtums Berg über.

1805 Am 9. April genehmigte die herzogliche Regierung in Düsseldorf den Kirchentausch, wonach die Unterhaltspflicht von der alten Pfarrkirche auf die Propsteikirche überging. Der Abbruch der alten Pfarrkirche war wegen des baulichen Zustandes unaufschiebbar geworden.

Die Zivilverwaltung der späteren Gemeinde kaufte die alte Kirche auf Abbruch zum Bau eines Schulhauses. Sie wurde kurz nachher abgebrochen.

Ob es sich bei der genannten alten Pfarrkirche um die gehandelt hat, die schon im Jahre 948 in der Novalzehnturkunde genannt ist, weiß man nicht. Wäre es der Fall, hätte sie 850 Jahre überdauert. Tatsache ist aber, daß jahrhundertelang in Oberpleis zwei Kirchen gestanden haben.

Der Standort der alten abgebrochenen Pfarrkirche konnte bisher nicht eindeutig festgestellt werden. Vieles spricht dafür, daß sie neben der Propsteikirche auf dem Platz vor dem Kriegerehrenmal und dem jetzigen Parkplatz gestanden hat, wo bis 1912 die alte Volksschule stand. Die vor einigen Jahren beim Ausbau des Parkplatzes vorgefundenen Fundamente können von der Schule stammen.

1805 Johann Wilhelm Stricker aus Boseroth ist der Begründer der ersten katholischen Schule in Oberpleis. Nach einer Eintragung im Lagerbuch des Pfarrarchivs war Stricker schon im Jahre 1805 Schullehrer in Oberpleis. Von anderen Schulgründungen ist nichts bekannt, so daß es sich bei der Schulgründung wahrscheinlich um die erste in unserer Heimat gehandelt hat. Stricker war acht Jahre lang Schullehrer und Schulvikar, 1813 wurde er Pfarrer von Oberpleis und starb am 11.9.1834.

1806 Das Herzogtum Berg wurde im Jahre 1806 an Frankreich abgetreten. Napoleon erweiterte das Herzogtum um weitere Gebiete und gründete das Großherzogtum gleichen Namens.

1804 und 1809 Aus der Klosterkirche Heisterbach wurden ein  Reliquienaltar und und zwei Beichtstühle in die Propsteikirche überführt. Im folgenden Jahr wurden der Hochaltar und die Kommunionbank gebaut, alle drei Altäre restauriert und vergoldet.

1810 Mit Wirkung vom 1.1.1810 wurde im Großherzogtum Berg der Code civil auch Code Napoleon genannt -, das französische Recht, eingeführt.

1810 Am 7. September, starb in Oberpleis der letzte Propst von Oberpleis, Alexander v. Neumüller. Man kann annehmen, daß er nach der Aufhebung der Propstei hier blieb und Oberpleis ihm zur zweiten Heimat wurde.

1815 Das Großherzogtum Berg kam nach den Freiheitskriegen im Jahre 1815 zum Königreich Preußen. Die Herrschaft Frankreichs hat nur neun Jahre gedauert. Trotz des Überganges an Preußen blieb der Code civil weiterhin geltendes Recht.

1825 Mit Beginn des Jahres 1825 wurde in Preußen die allgemeine Schulpflicht eingeführt. Jetzt wurden die Gemeinden gezwungen, sich um den Bau und die Einrichtung von Schulen zu kümmern.

1828 Nach einer Volkszählung wohnten im Gebiet der Gemeinde Oberpleis 2.888 Personen, darunter 2 Protestanten und 9 jüdische Bürger.

1841 Nach dem Wegzug des Bürgermeisters Franz Gottfried Fröhlich wurde der Gutsbesitzer Peter Heuser aus Stieldorf zum Bürgermeister der Bürgermeisterei Oberpleis gewählt. Zum Leidwesen der Einwohner von Oberpleis verlegte er den Verwaltungssitz in die viel kleinere Gemeinde Stieldorf. Diese Maßnahme blieb nicht ohne Widerspruch.

1848 Die Unruhen in der Bevölkerung und freiheitliche Bestrebungen im Revolutionsjahr 1848 machten sich auch in unserer Gegend bemerkbar. Die Bewohner von Berghausen hatten sich schon damals durch Demonstrationen, 70 Jahre vor dem Ende der Monarchie in Deutschland, den Titel Republikaner „verdient". Ein Ereignis in der Nachbargemeinde ist erwähnenswert. Professor Gottfried Kinkel, bekannt durch sein Wirken mit Karl Schurz, wollte auf einer Versammlung in der Gemeinde Stieldorf sprechen. Die Zahl der Zuhörer war aber so groß, daß die Gastwirtschaft die Interessenten nicht fassen konnte. Man mußte im Freien sprechen, Versammlungen unter freiem Himmel waren aber verboten. Doch man fand einen Ausweg, indem man den Hof der Gastwirtschaft mit Tüchern, Laken usw. überspannte. Die Polizei konnte nicht eingreifen.

1853/ 54 Die Kreuzigungsgruppe, die heute vor dem Friedhof steht, wurde nach den Eintragungen Pfarrer Hertels im Jahre 1853 auf Kosten der Zivilgemeinde, verputzt (wohl restauriert) und aufgerichtet. Sie stammen wohl aus der alten abgebrochenen Pfarrkirche. Die beiden unter Naturschutz stehenden herrlichen Plantanen wurden im folgenden Jahr gepflanzt.

1853 bis 1867 Bau der Niederdollendorf-Kircheiper Straße, die von Heisterbacherrott bis zur Mußer Heide auf einer Länge von ca. 14 km durch das Gebiet der Gemeinde Oberpleis führt.

1866 und 1867 wurde die Pleistalstraße gebaut. Beide Straßen waren für die Aufschließung des Pleiser Hügellandes wichtig und schufen die Voraussetzungen für die spätere industrielle Entwicklung.

1871 Nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 trat Bürgermeister Heuser in den Ruhestand. Ihm folgte sein Sohn Peter Heuser jr. Die Aufsichtsbehörde bestätigte die Wahl, verlangte aber, daß der Sitz der Verwaltung wieder in die größere Gemeinde Oberpleis verlegt würde.

1875 und später Aus dem Kulturkampf berichtet Pfarrer Hertel folgendes:

„Auf Grund des Gesetzes betr. die Einstellung der Leistungen aus Staatsmitteln für die römisch-katholischen Bistümer und Geistlichen vom 22. April 1875 wurde mir vom 1.1.1875 ab mein Gehalt entzogen, weil ich mich weigerte als römisch-kath. Priester die Gesetze des Staates anzuerkennen. Am 20. Dezember desselben Jahres erschien in der Pastorat Bürgermeister Peter Heuser nebst dem Polizeidiener Müller und erklärte mir in Gegenwart des Kaplans Vorent und des Kirchenrendanten Weber, daß ich im Namen des Gesetzes die Pastorat verlassen müßte, worauf ich unter Protest dieselbe verließ und mit dem Kaplan das Haus Niederbach bezog."

1891 In diesem Jahr wurde die Heisterbacher Talbahn in Betrieb genommen. Sie führte vom Bahnhof Niederdollendorf bis nach Grengelsbitze.

1893 Zwei Jahre später wurde die Eisenbahnlinie Niederpleis - Oberpleis von der Brölthaler Eisenbahn AG eröffnet. Ein Jahr später wurde die Strecke bis Herresbach erweitert. Zuletzt, 1902 wurde der Verkehr auf der Strecke Herresbach - Rostingen aufgenommen.

Beide Eisenbahnen waren für die Basalt-, Quarzit- u. Tonindustrie im Oberpleiser Raum von entscheidender Bedeutung. Vor den Bahnbauten konnten die Güter nur in beschränktem Umfang mit Pferdefuhrwerken abtransportiert werden. Erst durch den Anschluß der Betriebe an das deutsche Eisenbahnnetz konnte sich die Industrie zu ihrer späteren Größe entwickeln.

Beide Bahnen dienten auch dem Personenverkehr. Jahrzehntelang waren die Linien die einzigen Verbindungen zur Kreisstadt Siegburg und dem Rhein.

1900 Am 1. Januar  trat das BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) in Kraft. Damit hatte der Code civil zu bestehen aufgehört.

1901 und 1902 In diesen Jahren  wohnte der bekannte französische Dichter Guillaume Apollinaire in Neuglück. Er war Hauslehrer der Comtesse Gabriele de Milhau. Das Besitztum Neuglück ist durch den Dichter sehr bekannt geworden. Apollinaire ist im ersten Weltkrieg gefallen. Das französische  Fernsehen hat an historischer Stätte Aufnahmen für einen Film über den Dichter gedreht.

Mit der Erinnerung an Apollinaire soll der Querschnitt durch die Geschichte von Oberpleis enden.

Sicher gibt es andere mir unbekannte  Ereignisse, die erwähnenswert gewesen wären.


Benutzte Quellen und Literatur:

Robert Flink, Die Geschichte von Oberpleis, Siegburg 1955

Pfarrarchiv von Oberpleis

Archiv der Amtsverwaltung Oberpleis, jetzt Stadt Königswinter

Heimatblätter des Siegkreises

Geschichte der Rhein-Sieg-Eisenbahn von 1938

Verschiedene Nummern der „Siebengebirgszeitung"

Bild von 1979
Autor: Wilhelm Weber Textformatierung und Bildbearbeitung: Willi Joliet
Quelle: Festschrift 50 Jahre Kolpingsfamilie Oberpleis 1979, Seiten 73 - 85, von Wilhelm Weber
Zur Verfügung gestellt von Willi Joliet
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Datensatz 12457 wurde zuletzt bearbeitet von fb/wj/fb/ze am 10.11.2022 um 17:52 Uhr
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