Den ersten Hinweis auf Tonabbau gibt ein Kaufvertrag: Der Ackerer Anton Meisenbach aus Weiler verkaufte im Jahre 1873 dem Müller Peter Josef Röttgen aus Weiler 20 Ruten (340 qm) Ackerland für 100 Taler zwecks Tonabbau. Dieser erwarb die Parzelle für einen seiner sechs Söhne, welcher gelernter Töpfer war. Die Grube der Familie Röttgen wurde dann aber nur für kurze Zeit privat genutzt; sie konnte sich vermutlich wegen fehlender Transportmöglichkeiten nicht entwickeln |