Im Sommer ‘65 schloss sich Manfred Bosse, in der Schule Banknachbar von Heinz Vogt, der Gruppe als Rhythmus- und Sologitarrist an. Sein Instrument, das er mit manchen Finessen zur E-Gitarre umgerüstet hatte, an dessen Perfektionierung er laufend arbeitete und welches er daher auch später noch lange behielt, war dann auch die einzig ernstzunehmende „selbstgebastelte Alternative“ zum käuflichen Equipment. Dieses hatte sich nicht nur um zwei E-Gitarren, sondern um den ersten “richtigen” Verstärker (Marke: Hohner Orgaphon 18 MH, Leistung: 18 Watt!) vergrößert. |