auch Eichenzierbock oder Wespenbock genannt

Der wespenähnliche Bockkäfer mit den rötlich-gelben Beinen ließ sich im Januar im Ölberggasthaus, vermutlich aus seiner Winterruhe aufgeschreckt und in die warme Stube geflü ...

"Scheibenbockkäfer befallen kein entrindetes trockenes Holz und richten daher in Gebäuden keine Schäden an", schreibt das Umweltbundesamt (UBA), "sie müssen daher nicht bekämpft werden... Der Scheibenbock ist 8-16 mm lang. Die Ober ...

der sich an einer wilden Möhre im Garten gütlich tut. Die ausgewachsenen Käfer bevorzugen Blütenpollen als Nahrung und saugen Saft z.B. aus Weiden.

Die metallisch glänzenden Bockkäfer können grünlich ...

Raupenfliegen sind "Schmarotzerfliegen". Im Unterschied zu anderen Arten legen die Wanzenfliegen ihre Eier nicht an Schmetterlingsraupen, sondern auf größere Baumwanzen ab, von denen sich die Larven nach dem Schlüpfen ernähren. 

"Die Breitflügelige Raupenfliege erreicht eine Körperlänge von 5–9 mm. Sie besitzt eine variable Färbung. Die Männchen besitzen einen gelben Hinterleib mit einem breiten schwarzen Längsband. Ihre Flügel weisen dun ...

Diese mit anderthalb bis 2 cm Länge recht große Wanze mit langen Fühlern ist 1999 erstmal in Nordeuropa, erst 2006 erstmals in Deutschland nachgewiesen worden und hat sich inzwischen in Europa ausgebreitet. Ihre verbreiterten Hinterbeine unterscheiden die Wanze e ...

Dieser nur etwa 5 - 6 mm große unschädliche Käfer mit den beiden orangeroten Flecken (siehe Bild unten) an den Flügelenden und den recht langen Fühlern ist tagsüber von April bis Juli häufig an Gräsern und Blü ...

Die Schrecke lebt gern an Bäumen und Sträuchern in Gärten und an Waldrändern. Hier sonnt sich das Weibchen, erkennbar u.a. an der kurzen sichelförmigen Legeröhre, mit der es die Eier in rissigen Baumrinden ablegt, im Ittenbacher Hausgart ...

Fliegende Ameisen bei ihrem "Schwarm- und Hochzeitsflug" Anfang September bei wunderbarem blauem Himmel und angenehm sonnigen Temperaturen am höchsten Punkt im Siebengebirge.

So wird dieses für die Ölberggasthausgäste &uu ...

Nachtaktives Insekt aus der Familie der Netzflügler, das sich abends in den beleuchteten Wintergarten verirrt hat und nach dem Foto im Fangbehälter auf die Freilassung freut.

Bekannter als dieses leicht mit einer Libelle zu verwechselnde Insekt ist sein ...

Dieser in Europa weit verbreitete Käfer aus der Familie der Weichkäfer fliegt ab Mai auf unseren Wiesen, Feldern und an Waldrändern und ernährt sich von kleinen lebenden, aber auch toten Insekten und Pflanzentrieben.

Auf dem roten Rump ...

Dieser nicht mal 1 cm große Rüsselkäfer fällt durch seinen langen Rüssel auf, an dessen Mitte sich die Fühler befinden. Er ist bei den Weibchen länger als bei den Männchen. Damit bohren sie Nüsse an, in die si ...

Sie fällt durch ihre schwarz-rote Färbung am Weg zur Löwenburg leicht ins Auge. Die Brennnessel steht ebenso wie andere Pflanzen und Halme für diesen reinen Pflanzenfresser auf dem Speiseplan.

Der NABU schreibt: "Die Blutzikade is ...

Als Rosenkäfer kennen wir vor allem die glänzend grünen und auffallend behaarten Käfer.

"Durch die Klimaerwärmung – besonders die Winter sind wärmer geworden – wandern Tiere nach Norden. Indiv ...

Der schwarze Käfer aus der Familie der Weichkäfer weist nur an den Halsseiten eine orange Färbung auf. Sein Körper ist ganz fein behaart.

Er ernährt sich von Insekten, z.B. Blattläusen, und auch von Pflanzenteilen.< ...

im Ittenbacher Hausgarten

Glühwürmchen sind Käfer, keine Würmer. Die Weibchen und die Larven dieser Leuchtkäfer haben keine Flügel.
„Ihre Neonreklame produzieren sie selbst: Am Glühw& ...

Dieser Acheta domesticus, so der wissenschaftliche lateinische Name (Haussänger), gehört zur Familie der Echten Grillen. Typisch für diese Langfühlerschrecke sind die überlangen Antennen. Heimchen haben zwar Flügel, fliegen aber kaum, so ...

kaum zu sehen in der Hahnenfuß-Blüte, aber sehr gefräßig

"Im Mai wenn die Bodentemperaturen 14 °C erreichen, schlüpfen die Käfer aus ihren Überwinterungsverstecken. Die Befruchtung der ...

auch "Bienenwolf" genannt, aus der Familie der Buntkäfer ist an seinen abwechselnd rotorange-schwarz gebänderten Flügeldeckeln erkennbar. Der ein bis anderthalb cm große Käfer kommt bei uns im Unterschied zu Nord- und Ostdeutschland no ...

Der Bockkäfer ernährt sich von Doldenblüten- oder auch, wie auf dem Foto zu sehen, von Korbblüten-Pollen z.B. der unzähligen Margeriten, die im Juni dieses Jahres besonders prächtig und üppig aufblühen. Das röt ...

Dieses "Chamäleon" unter den Spinnen, so der Nabu, liegt mit seinen ausgebreiteten starken Vorderbeinen, wodurch es eher einer Krabbe ähnelt, regungslos auf der Blüte auf der Lauer, um mit giftigem Nackenbiss zuzubeißen, wenn eine Biene oder Fl ...

der im Licht blau-türkis-metallisch glänzt. Der kleine Käfer ist nur wenig größer als ein Marienkäfer und ernährt sich ebenso wie seine Larven von Minze-Pflanzen, an der er im Ittenbacher Garten auch gesichtet wurde.

deren Flügel in der Sonne bläulich-violett schimmern. Diese Bienen zählen mit ihren 2 bis fast 3 cm Größe zu den größten Bienen Mitteleuropas und kommen inzwischen auch bei uns vor. Lippenblütler (wie die Wickenbl& ...

der ca. 1 cm große, über den hinten abgestutzten Körper mit Härchen überzogene Käfer aus der Familie der Blatthornkäfer, Unterfamilie der Rosenkäfer, liebt im Juni wie hier im Ittenbacher Hausgarten die Pollen von Dold ...

aus der Familie der Rüsselkäfer
Sie kommen häufig vor, ernähren sich v.a. von Brennnesseln und gelten als zumeist harmlose Schädlinge.

Das türkis leuchtende Exemplar unten wurde 2023 im Logebachtal fotogra ...

bei der die Wespe auf der Blüte vom Wasserdost am Ölberg-Steinbruch keine Chance hatte.
Mit ihren ca. 3,5 bis 4 cm (Weibchen) ist sie die größte Falten-Wespe Europas. Die Hornissen gehören zu den gesetzlich geschützten Arten ...

In diesem Sommer waren diese Langflügelheuschrecken aus der Familie der Laubheuschrecken häufig in der Musser Heide zu sehen und zu hören.
1 bis 5 Jahre dauert die Entwicklung im Ei, danach macht die Larve 7 Entwicklungsstadien bis zur Häutung ...

Die größte europäische Käferart, die ihren Namen dem Geweih verdankt, lebt nur einige Wochen lang von Juli bis August. Dagegen dauert die Entwicklung vom Ei bis zum Käfer 5 bis 8 Jahre lang. Voraussetzung dafür ist absterbendes oder tot ...

Während Hirschkäfermännchen bis zu 8 cm groß werden können, erreichen die Weibchen eine Größe bis zu 4 cm. Sie legen ihre Eier in absterbendes Holz ab, wo es 5 bis sogar 8 Jahre dauern kann, bis daraus Käfer schl& ...

Dieser gedrungene, variabel grün-gold, manchmal bis ins Rötliche glänzende Käfer fliegt vom April bis in den Herbst. Meist ist er an Rosen- oder Wiesenblumenblüten und an blühenden Büschen zu finden. Er ernährt sich von ...