Edmund Renard, Die Kunstdenkmäler des Siegkreises (Düsseldorf 1907), Seite 169:
"Die Krypta des 12. Jh. ist seit der Beseitigung des Einganges vom Hof aus wieder über die beiden Treppen aus den Seitenschiffen zugänglich.....Bis zur j&u ...

Die Kreuzgratgewölbe der um 1100 n. Chr. erbauten Krypta ruhen auf sechzehn Säulen. Bemerkenswert ist, dass zwei Säulenschäfte aus hellem Kalksinter der römischen Wasserleitung aus der Eifel nach Köln bestehen. Sie heben sich optisch deu ...

Treppen führen aus den Seitenschiffen der Kirche in die Krypta.
Die größten Innenmaße des Raumes betragen etwa 13,50 m in der Breite und 3,50 m in der Höhe.
Siebenundzwanzig Kreuzgratgewölbe ruhen auf sechzehn S ...

"Seltsam! Es wachsen Säulen aus Trachyt, so rund und glatt, als wären sie gegossen, wie Stämme auch, die aus dem Dunkel sprossen. Bald stählern dunkel, bald wie Galalith. So makellos und weiß. Es ist, damit das Licht, das durch der kleinen ...

"Die Krypta der katholischen Pfarrkirche in Oberpleis ist in fahles, blaues Licht getaucht. Es ist aber nicht nur die schummrige Beleuchtung und auch nicht die nächtliche Kühle, die die Besucher in ...