Nach der Wanderung im Wiedtal bekamen die Kegelfreunde bei der Rückkehr zu ihrem Quartier im Hotel Strand-Café, das in der Nähe von Roßbach direkt an der Wied liegt, die verdienten Erfrischungen.

Zum Start in ihren Wandertag durchs Siebengebirge ließen sich die Kegelfreunde im Gasthaus auf dem Oelberg ein reichhaltiges Frühstück servieren.

Auf der Wanderung im Arnsberger Wald legte der Kegelclub "Wat nu" von Zeit zu Zeit eine Verschnaufpause ein.

Vor dem Glockenspiel auf dem Marktplatz in Warstein hat sich der Kegelclub "Wat nu" für ein Erinnerungsfoto versammelt.

Von ihrer Unterkunft in Münster aus unternahmen die Kegelfreunde des Kegelclubs "Wat nu" sonntags einen Ausflug zum barocken Schloss Nordkirchen, das ca. 30 km südlich von Münster liegt und auch "Westfälisches Versailles" genannt wird. ...

Am ersten Tag der Tour traf sich der Kegelclub "Wat nu" in der historischen Altstadt von Münster in der Nähe des Kiepenkerl-Denkmals im Restaurant Kleiner Kiepenkerl zum Abendessen.

Im Jahre 2002 kamen die Fahrrad-Fans im Kegelclub "Wat nu" auf die Idee, beim Jahresausflug die Fahrräder mitzunehmen. So wurden von einem Quartier in Kröv an der Mosel verschiedene Ortschaften flussauf- und flussabwärts angefahren.

Bei der Kegeltour nach Oberwesel stand sonntags für den Kegelclub "Wat nu" ein Abstecher nach St. Goar auf dem Programm, wo eine Fahrt mit dem Burgexpress (Foto unten) durch die historische Altstadt gebucht wurde.

Für die Rückfahrt ...

Die Wanderung, zu der der Kegelclub "Wat nu" morgens aufgebrochen war, endete nachmittags auch wieder am Startpunkt in Oberwesel.

Nachdem der Kegelclub "Wat nu" seine Mittagspause bei der Kegeltourwanderung in der freien Natur verbracht hatte (Fotos unten), nutzten die Kegelfreunde im Weinort Bacharach-Steeg die Bänke der "Nachbarschaft" Hipp für eine weitere Pause (Foto oben).< ...

Bei ihrer Kegeltour im Jahre 2001 nach Oberwesel am Rhein bezogen die Kegelfreunde Quartier im Weinhaus Weiler.

Wenn jetzt die Bedienung käme, könnte das noch ein schöner Ausklang der Wanderung werden.

In einer kleineren Ortschaft legt der Kegelclub "Wat nu" einen kurzen Stopp ein, bei dem Toni Steinberger der Gruppe wohl etwas Intessantes zu berichten hat.

Nachdem der Kegelclub "Wat nu" bei seinem Jahresausflug im Oktober 2000 im Landhotel Studentenmühle in Nomborn Quartier bezogen hatte, startete er zu einer Tageswanderung durch das Eisenbachtal.

Nach einer längeren Wegesstrecke durch den He ...

Bei der Kegeltour '99 nahm der Kegelclub Quartier im Winzerhof Kessler (Foto unten) in dem kleinen, sehr ländlich geprägten Ort Ebersbrunn in der Nähe von Bamberg. Beim Fotografieren der Gruppe unmittelbar neben einem Misthaufen machte sich der ländl ...

Nach der Wanderung am Samstag besuchte der Kegelclub "Wat nu" sonntags von seinem Quartier in Kürrenberg aus das benachbarte idyllische Eifelörtchen Monreal, wo die im Hintergrund zu sehende Löwenburg, auch als Burg Monreal bekannt, weit sichtbar &uu ...

Bei der Wanderung in der Nähe von Kürrenberg packten die Kegelfreunde zur Mittagszeit ihre mitgebrachte Verpflegung aus.

Beim 1998er Jahresausflug des Kegelclubs "Wat nu" war Kürrenberg in der Eifel Ausgangspunkt für eine Wanderung, die um den in der Nähe gelegenen Bleiberg führte. An einem kleinen "Lagerfeuer" neben der Bleiberghütte, von der m ...

Nach dem Stadtbummel ging es zu dem bei Eltville gelegenen Kloster Eberbach (Foto unten), aufgrund der Innenaufnahmen zum Film "Der Name der Rose" eines der bekanntesten Klöster Deutschlands. In diesem ehemaligen Zisterzienserkloster, in dem das staatliche Weingut Hessen ...

Von seiner Unterkunft in Oestrich-Winkel brach der Kegelclub "Wat nu" sonntags in Richtung Eltville auf, zur größten Stadt im Rheingau, wo sich bei schönem Wetter ein Stadtbummel anschloss.

In der größten Weinstadt Hessens im Herzen des Rheingaus brach der Kegelclub „Wat nu" am ersten Tag seiner alljährlichen Kegeltour zu einer Wanderung auf, die bei schönstem Wetter von einigen Pausen unterbrochen wurde.

Nach einer morgens gestarteten Wanderung und der Weinprobe am Nachmittag stand für die Kegelfreunde bei ihrer Kegeltour '96 ein gemeinsames Abendessen in Osthofen auf dem Programm.

Nachmittags nach der Wanderung nahm der Kegelclub "Wat nu" an einer Weinprobe teil, die bei einer Kegeltour in ein Weinanbaugebiet fast schon obligatorisch ist.

Nach der Ankunft in Osthofen stand als Erstes eine Wanderung auf dem Programm. Vor dem Abmarsch des Kegelclubs "Wat nu" wurde noch eine flüssige Stärkung gereicht.

Sonntags nach dem Mittagessen hieß es "Beine vertreten" - mit Blick auf die Eifellandschaft rund um Wershofen. Beim Spaziergang waren auch die Sieger des morgendlichen Wettkegelns dabei (Foto unten). Hiltrud Görres konnte ihren Vorjahreserfolg wiederholen, w& ...

Bei seiner Kegeltour im Jahre 1995 brach der Kegelclub "Wat nu" samstags zu einer Wanderung auf. Startpunkt war das Landgasthaus Pfahl in Wershofen (Foto unten), in dem auch die Zimmer für die Übernachtung gebucht worden waren.

Eine am Wand ...

Nach dem traditionellen Wettkegeln beim Jahresausflug nach Hinsbeck wurde die beste Keglerin mit dem besten Kegler im Bild festgehalten.

Bei der Kegeltour '94 stand beim Kegelclub "Wat nu" eine Wanderung im größten Naturschutzgebiet des Niederrheins auf dem Programm.

An einem am Wanderweg gelegenen Rastplatz wurde die Marschverpflegung ausgepackt.

Nachdem der edle Spender die mitgebrachte Weinflasche geöffnet hatte, zog sich ein Weinkenner mit vollem Glas zur "Weinprobe" an den Waldrand zurück.

Beim Auspacken der Marschverpflegung kam auch ein Fläschchen Wein zum Vorschein.

„Wer an sowas denkt, muss schon ein erfahrener Wanderer sein“, war die einhellige Meinung beim Kegelclub "Wat nu".

Imgenbroich, Stadtteil von Monschau, war 1992 Ausgangspunkt für eine Wanderung am ersten Tag der Kegeltour des Kegelclubs "Wat nu".

Unterwegs wurde eine am Wanderweg vorgefundene Sitzgelegenheit für eine Trinkpause genutzt.

Von dem in der Mittagspause genutzten Rastplatz hatte man freie Sicht auf den Ort Gillenfeld mit seiner katholischen Pfarrkirche St. Andreas.

Die Kegeltour im Jahre 1991 führte die Kegler von "Wat nu" nach Gillenfeld, zwischen Pulver- und Holzmaar in der Vulkaneifel gelegen. Bei der Wanderung wurde zur Mittagszeit der mitgebrachte Proviant ausgepackt.

Nachdem der Kegelclub "Wat nu" auf seiner Wanderung an der Burg Olbrück einen geeigneten Platz für die Mittagspause gefunden hatte, konnte bei schönstem Wetter der Marschproviant ausgepackt werden.

Vom Quartier in Weibern führte die Wanderung des Kegelclubs "Wat nu" hinauf zur Burg Olbrück, die als Wahrzeichen des Brohltals gilt.

Nach dem clubinternen Wettkegeln bei der Jahrestour nach Weibern versammelte sich der Kegelclub "Wat nu" hinter dem Siegerpaar.

... beim Jahresausflug des Kegelclubs "Wat nu" im Jahre 1986

Bei der Kegeltour '86 kam es den Kegelfreunden als Abschluss ihrer Wanderung im Nettetal sehr gelegen, das abends in Welling beginnende Feuerwehrfest bereits nachmittags zu "eröffnen".

Bei seinem Jahresausflug im Jahre 1986 wanderte der Kegelclub "Wat nu" im Nettetal. Kurz vor der Rückkehr in die Unterkunft in Welling mussten die "müden Krieger" noch eine kleine Pause einlegen.

Zum Programm der Kegeltour gehörte am Sonntag ebenfalls das Anmieten einer Kegelbahn in Niederraden, auf der dann zwei Stunden die Kugeln rollten.

Wie es sich für einen Kegelclub gehört, war auch die selbst angefertigte Stina-Schürz ...

Nach einer Wanderung rund um Niederraden und einem gemütlichen Beisammensein am Abend bei der Kegeltour '83 traf sich der Kegelclub am nächsten Morgen zum gemeinsamen Frühstück.

Im Jahre 1983 war Niederraden im Westerwald das Ziel für den Jahresausflug des Kegelclubs "Wat nu".

Vor Beginn der vom "Wanderführer" Dietmar Probst ausgearbeiteten Wanderung gab er selbst noch einige Details zum geplanten Ablauf ...

Am Sonntagnachmittag machte der Kegelclub "Wat nu" bei der Suche nach einem Café in Bell in der Kegelbahnstraße für ein Erinnerungsfoto Halt.

Beim 1980er Jahresausflug des Kegelclubs "Wat nu" stand samstags am ersten Tag eine Wanderung rund um den Eifelort Mendig auf dem Programm.

Bei der Mittagspause wurde selbst hergestelltes Schlehenfeuer serviert.

Kurz bevor auf Gut Buschhof im Januar 1972 vier topmoderne Kegelbahnen in Betrieb genommen wurden, hatten einige jüngere Männer aus Thomasberg und der näheren Umgebung die Idee, sich nach der Eröffnung regelmäßig auf einer dieser Bahnen ...