In Verbindung mit diesem Bild sind kirchliche Daten von Heisterbacherrott aufgeführt über:
Gebäude Wallfahrtskirche; Pastoral; Nikolauskapelle

Nach dem Abriss der Gastsstätte Jägerhof im Jahre 1985, entstand dieser freie Blick aus den Feldern am Weilberg in Richtung Kirche.

 360° Rundblick: Unten links

Bedienungsanleitung:
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Nach fast zwei Jahren Restaurierungsarbeiten konnte die Wallfahrtskirche Heisterbacherrott Kardinal Meisner neu benedizieren.

So berichtete damals die Siebengebirgs-Zeitung:< ...

st. Fast 100 Jahre nach der ersten Einsegnung der Wallfahrtskirche zum hl. Judas Thaddäus in Heisterbacherrott wird dieses Gotteshaus nun am 12. Oktober durch den Kölner Kardinal Joachim Meisner neu benediziert. Dies, nachdem das gesamte Mauerwerk der Kirche saniert wurde. ...

Während der Großsanierung der Wallfahrtskirche in den Jahren von 1989 bis 1990 war der gesamte Außenbereich mit Schutzleinentüchern verhangen. Wind und Wetter hinterließen entsprechende Spuren.

Festgestellte Baufehler und die dadurch entstandene Schäden im Innenbereich der St. Judas Thaddäus-Wallfahrtskirche.

Es sollte eine allgemeine Sanierung des Mauerwerkes im Außenbereich des Kirchengebäudes durchgeführt werden. Hierfür waren durch Architekt Horn 1989 die erkennbaren oberflächlichen Schäden soweit wie möglich festgestellt und in ...

Es ließ sich in dieser Zeit nicht vermeiden, dass vor allem in der Oktavzeit der Kerzenruß durch den gesamten Kirchenraum zog und die Wände schwärzte.
Auch eine Absauganlage in der Thaddäuskapelle brachte wenig  Erst nach E ...

An der Straßeneinmündung Oelbergstraße auf die Dollendorfer Straße befindet sich die Wallfahrtskirche mit der vorgebauten Kapelle zur Verehrung  des heiligen Judas Thaddäus.

Be ...

Leider musste 2020 durch die Corona-Pandemie die Kirmes als auch der Zug der Junggesellen mit dem Paias durchs ein Teil des Ortes mit anschließender Verbrennung abgesagt werden.

Aber so wurde in den Jahren zuvor der Paias von den Junggesellen durchs Dorf getrag ...

Aus diesem Blickwinkel kommt das Kirchengebäude vor allem der Glockenturm zur vollen Geltung. In den letzten Jahrzehnten ist diese schöne Ansicht durch Umbauungen der Kirche eingeschränkt worden.

Das Umfeld der Kirche ist aus diesem Blickfeld noch wenig bebaut. Im linken Bereich ist noch das ehemalige Lager der Spar- und Darlehnskasse, der späteren Raiffeisenbank erkennbar.

Über dem Kircheneingang befand sich der Schriftzug:
                       Kommt
             lasset uns anbeten!

Hier beim Karnevalsumzug 1957 präsentiert sich das Tanzmarieche ...

Leider sind bei den ersten Umbauarbeiten die drei geschnitzten Altäre, die Kommunionbank sowie die Kanzel entfernt worden. 
Im Hauptaltar sind hier noch die beiden bemalten Bilder erkennbar, ebenso die Wandmalereien im Chorbereich.

Erkennbar ist ein Teilbereich der Ausmalung im Altarbereich.
In dieser Art war die gesamte Kirche ausgemalt. Die Ausmalung erfolgte 1937 auf Veranlassung von Rektor Helten kurz nach seiner Verhaftung. Durchgeführt wur ...

Kurz vor seiner Verhaftung veranlasste Rektor Theodor Helten die Ausmalungen im Kirchen-Innenbereich.
Der Altarraum war links und rechts mit einem Bild versehen. Die Kreuzungspunkte der Gewölbe waren farblich abgesetzt. In den Rundungen der Decken& ...

Der Kirchenvorplatz gehörte ursprünglich der Zivilgemeinde und wurde auch von ihr um 1930 auf ein einheitliches Niveau gebracht, mit einer Mauer eingefasst und mit Bäumchen bepflanzt.

Der Kirchenvorplatz umgeben mit einer Hecke aus Zedern. Sie wurde 1930 bei Umgestaltung des Kirchenvorplatzes entfernt. Das pyramidenförmige Denkmal ist 1952 bei einer Erweiterung um zwei weitere Tafeln mit den Aufschriften der Opfer des zweiten Weltkrieges durch ein Kreuz ...

In der damaligen Zeit hatte man noch ein freies Blickfeld auf die Südwestseite der Kirche St. Judas Thaddäus in Heisterbacherrott.

In  "Echo des Siebengebirge ...

Blickrichtung gegen Osten. Der Kirchenvorplatz, wurde oft als Tummelfeld der Dorfjungend genutzt. Auch für das Fußballspielen war er nicht zu schade. Er hatte nur den Nachteil, dass er zur Hauptstraße hin abfiel.

Nach der Grundsteinlegung am 26. Oktober 1890 wurde im "Echo des Siebengebirges" darüber berichtet.

Abschrift:
Heisterbacherrott, 27. Oct. Der gestrige Sonntag war für das Dorf Heisterbacherrott ein F ...