Das ehemalige Haus der Familie Franz Eich. Hausfront und Hofeinfahrt haben sich im Laufe der Jahrzehnte verändert. Das Anwesen befindet sich unmittelbar hinter der Kreuzung Oelbergstraße - Torstraße und Peter-Moll Weg.
Goldhochzeit f ...

Nach mehreren Tagen Dauerforst sorgte eine ungewöhnliche Luftströmung am 18/19 Januar 2024 für mehr oder weniger starken, fast 20-stündigen ununterbrochenen Schneefall im Köln-Bonner Raum und damit auch bei uns. Hier im Bereich war der ö ...

Bis 1957/58 wurde Heisterbacherrott ärztlich von Dollendorf aus betreut. Dann bewarb sich ein junger Arzt, um hier im Ort eine Arztpraxis zu eröffnen. Der damalige Bürgermeister Weiss stellte dem vorstelligen jungen Arzt Dr. Schäfer als Übergangs ...

Nur 2 Jahre liegen zwischen Geschäftaufgabe, Verkauf und Neubau.   

Bei der Judas Thaddäusprozession am 26.10.2014 waren ein besonderer Blickfang die ca. 60 Messdiener/innen. Sie waren extra angereist aus der Kirchengemeinde St. Margareta aus Düsseldorf, der ehemaligen Pfarrei unseres neuen Pfarrers Markus Hoitz für St. Joseph St. ...

Damals wusste man nicht wohin mit all dem Schnee.....

Wohnhaus und Eckgebäude  lassen 2010 die Eheleute Radermacher abtragen. Eine Sanierung des Wohnhauses war zu aufwendig.

Unter der Fremdherrschaft Napoleons waren es 24 Männer, die zu Munizipalräten berufen wurden. 1813 erhielt die Gemeinden ihren Rat, der unter Vorsitz des Bürgermeisters zu Verwaltungsfragen zusammentraten. Hier aus der Gemeinde waren es die 8 Meistbeerbten. Einer ...

Das in den 1950er-Jahre erstellte Eckgebäude wurde als Viehstall und Knollenkeller von Bauer Christian Thomas genutzt. Nach dem Tode der Eheleute Thomas wurde das Anwesen von Tochter und deren Ehemann übernommen.

gst. Nach gründlicher Restaurierung wurde das Moll'sche Kreuz an der Ecke Peter-Moll-Weg, Torstraße und Ölbergstraße in Heisterbacherrott wieder aufgestellt. Als vor gut einem Jahr das Kreuz plötzlich verschwunden war, war man besorgt und ...

Aufruf zum Blumenschmuckwettbewerb durch den Heimatverein (HVH)   
gst. Heisterbacherrott wird umkränzt von einer schönen Flur, der Rosenau, dem Stenzelberg und dem  Weilberg. Diese Vorzüge werden; aber erst ins rechte Licht ...

Auf der linken Seite in diesem Bereich stand das Treibhaus für die Zucht der Sämlinge von Koniferen. Jahre nach seinem Tode war hier alles verwildert und zerstört. Nachdem dann Klarheit über das Anwesen bestand, wurde alles eingeebnet und als Baugelände hergerichtet.
Auf ...

Die Torstraße noch unbefestigt und damit übersät mit Schlaglöchern verbunden mit einer entsprechenden Kombination von Verkehrsschildern. Entsprechende Warnblinklichter und ein Gummihütchen stehen für ...

Im Hintergrund ist noch das ursprüngliche Herrenhaus von Gut Buschhof mit seinem Umfeld erkennbar.
2018 ist dieser Ausblick nicht mehr möglich, da am alten Sportplatz auf dem Stenzelberg alles zugewachsen ist.

Dieser Gebäudebereich wurde nach dem Tode und Aufgabe der Landwirtschaft zuerst abgetragen.

Pfarrer Dr. Anton Ly vor dem alten Pastorrat.
Gut erkennbar ist hier die ursprüngliche Höhe der Mauer am Pastorat. Im Laufe der Jahre ist die Oelbergstraße in diesem Bereich zweimal durch Auffüllungen angehoben worden, insges ...

In jenen Jahren beginnt die Bautätigkeit in diesem Gebiet. Die ersten Häuser auf dem neuerschlossenen Baugebiet.

Es zählte in den 1960er-Jahren mit zu den malerischen Winkeln in Heisterbacherrott. Die erkennbare Aufstockung wurde von ihm selbst erstellt.

Von diesen beiden Fachwerkhäusern im Einmündungsbereich der Straße -Am Nikolausbach- in die Oelbergstraße ist das rechte Fachwerkhaus durch einen Neubau ersetzt und das linke Fachwerkhaus durch umfangreiche Sanierungsmaßnahmen umgebaut worden.  

 

Unbebautes Wiesenland am Eichholz und auf der Nordostseite des Stenzelberges. Die Steinhalden des Stenzelberges noch unbewaldet. So war in jenen Jahren die Landschaft aus dem Fenster an der Ölbergstraße zu sehen.
Das hier erkennbare Haus am Eichholzberg wurde A ...

Beginn der Bebauung auf den Wiesen am Eichholz. Die Oelbergstraße war um diese Zeit hier noch ein besserer Feldweg. Trotzdem war dieses Gebiet hier schon als Bauland sehr begehrt. Wegen der Bebauung war es notwendig geworden, hier eine ...

Die an der unteren Oelbergstraße entlang stehende Mauer versprang in diesem Bereich in einem 90 Grad Winkel nach Westen. Nach ca. 15 m, in einem weiteren ca. 90-Grad-Winkel verlief die Mauer dann parallel zur Oelbergstraße Richtung Kreuzung Oelbergstraße, Stenzelbergstraße.

Das gesamte Wiesengelände zwischen Dollendorfer Straße, Stenzelbergstraße und dem oberen Teil der Oelbergstraße war mit einer Betonmauer eingefasst. Nur für den unteren Teil der Oelbergstraße konnte sich die Gemeindeverwaltung gegenüber dem Eigentümer des Fronhofes durchsetzen, da ...

Für die Anwohner der Oelbergstraße um 1960 noch ein ungewohnter Anblick, da die Straße gerade ausgebaut und asphaltiert worden war. 

Die alte Frau Bungarz auf der hohen Treppe ihres Geschäftes Ecke Oelbergstraße-Stenzelbergstraße.

Die Einfriedungsmauer links, im heutigen Kreuzungbereich von Oelbergstraße, Rosenaustraße und Stenzelbergstraße, verlief hier parallel zur Oelbergstraße und vom Kreuzungsbereich aus weiter entlang der Stenzelbergstr ...

Da der Koniferenzüchter Peter Moll keine Nachkommen hatte, ist das ganze Gelände nach seinem Tode von der Verwandtschaft verkauft worden.

1953 wurde in diese Straße durch Hand-und Spanndienstarbeiten ein Schmutzwasserkanal erstellt.
In diesem Fall bedeutete Hand- und Spanndienst - jeder Grundstückseigentümer wurde zu diesen Erdaushub- und Rohrverlegungsarbeiten herange ...

Das waren noch Zeiten, als auf der Oelbergstraße noch gerodelt werden konnte.
Tagsüber die Jugend und abends die "Alten".

Mit dem Geld aus dem Verkauf des gemeindeeigenen Grundstückes vor der Kirche an die katholische Kirchengemeinde und mit Spenden der Geschäftsleute konnte von dem Eigentümer des damaligen Fronhofes ein kleiner Teil des Wiesengeländes abgekauft werden. < ...

Peter Moll hatte für seine Baumschulen ein eigenes Wasserversorgungsnetz aufgebaut.
Es bestand eine Leitung aus den angepachteten Grundstücken am Friedhof hin zum Quellgebiet unterhalb des Stenzelberges mit der Flurbezeichnung „Fuchsschwanz“ ...

Im Gartenbereich Ecke Oelbergstraße – heutige Vogtsgasse stand dieses Hinweisschild zur Baumschule Sains in der damaligen Bachstraße. Peter Sains war nicht nur Baumschullist sondern auch Rosenzüchter.
Vieles hat sich seit dieser Zeit hier verändert. 
...

Das Bild gibt den Straßenzustand wieder, wie er allgemein im Ort war. Rechts und Links waren die Gräben in die von den Anwohner die Abwässer eingeleitet wurden. Bei Regen wurden dann die Gräben durchgespült und somit teilweise gereinigt.
Jedes Haus hatte aber eine Klärgr ...

Hier ist nicht nur das Maikönigspaar zu sehen, sondern der Blick geht hier von der Lauterbachstraße aus auf die untere Oelbergstraße mit der angrenzenden Wiese. 1957 enstand in diesem Bereich der erste Parkplatz.

Hier über Vergrößerung dieses Bildes zum Rundblick Kreuzungsbereich Oelbergstraße - Rosenaustraße - Stenzelbergstraße

Noch laufen die Abwässer rechts und links der Straße entlang.
1953 begann die Gemeinde mit der Verlegung eines Kanals auf der Oelbergstraße im Rahmen des Hand- und Spanndienstes. Hand- und Spanndienst hieß für die ...

Was in jenen Jahren noch ein Ereignis war, ist in 2010/17 keine Seltenheit mehr. Die Menschen werden in der heutigen, trotz schnelllebigen Zeit, älter.  

 

Ein Dorfmotiv im Bereich Voigtsgasse-Winkelstraße im Blickfeld eines Malers.

Durch die Winkelstraße, damals die Klaus Clemenstraße später das Gässchen, führte der Umzug zurück auf die Oelbergstraße.  

Hier auf der Kreuzung war genügend Platz wo der "Alte Fähnrich" Wilhelm Müllenholz allen Bewohnern aus dem Oberdorf sein Können zeigen konnte, denn viel mehr Bewohner gab es zu dieser Zeit im Oberdorf nicht.

Alle auf dem Bild erkennbaren Frauen waren aktive Mitglieder des neu aufstrebenden gemischten Kirchenchores "Cäcilia".

Die Oelbergstraße im Wandel der Zeit. Ein Glück, dass es am Tage vorher nicht geregnet hat.

Für den im gleichen Jahr durchgeführten Erntedankzug mussten sich die Mädchen, die dem Bund Deutscher Mädchen (BDM) angeschlossen waren, entlang der Oelbergstraße in der BDM-Kleiderausstattung aufstellen.

Die Aufnahme entstand auf der Oelbergstraße am Haus von Peter Moll

Dieses Haus ist von dem damaligen Eigentümer Johann Müller aus selbst behauenen Stenzelberger Steinen erbaut worden.

Ein Anwesen im Wandel der Zeit.

Frau Helene Scheuren geborene Radermacher steht  mit ihren Kindern vor ihrem Haus.
In dieser Zeit (um 1911) erhellte hier im Ort am Abend nur das Licht des Ofenfeuers oder die Petroleumlampe die Stube.