Für den im gleichen Jahr durchgeführten Erntedankzug mussten sich die Mädchen, die dem Bund Deutscher Mädchen (BDM) angeschlossen waren, entlang der Oelbergstraße in der BDM-Kleiderausstattung aufstellen.

Diese Bildgalerie Oelbergstraße   ist ein Gang im Wandel der Zeit, unabhängig von den Festlichkeiten, Jahreszeiten und Jahren. 

Noch ist ...

Mit dem Geld aus dem Verkauf des gemeindeeigenen Grundstückes vor der Kirche an die katholische Kirchengemeinde und mit Spenden der Geschäftsleute konnte von dem Eigentümer des damaligen Fronhofes ein kleiner Teil des Wiesengeländes abgekauft werden. < ...

Mitte 1950 wurde von W. Sains an der Oelbergstraße eine Holzbude als Verkaufstätte für Frischgemüse und Schnittblumen errichtet. Nach dem Bau seines Geschäftshauses diente diese Holzbude bis zum Jahr 2000 als Lagerstätte f& ...

Die Oelbergstraße noch weit vor ihrem Ausbau. Das Holzhaus rechts, der Verkaufstand für Gemüse und Obst von Walter Sains

Das Bild gibt den Straßenzustand wieder, wie er allgemein im Ort war. Rechts und Links waren die Gräben in die von den Anwohner die Abwässer eingeleitet wurden. Bei Regen wurden dann die Gräben durchgespült und somit teilweise gereinigt.
Jedes Haus hatte aber eine Klärgr ...

Anfang der 1960er- Jahre, als von dem damaligen Besitzer, Herr Esser, das gesamte Fronhofgelände mit Ackerland zum Verkauf anbot, verkaufte er vorher entlang der Ölbergstraße ca. 5.000 qm an privat.
Das restliche Wiesenland in diesem Bereich von ca.30.000 qm ging an die Stadt ...

Erkennbar ist im Hintergrund die Betonmauer, die von der Oelbergstraße aus weiter an der Stenzelbergstraße vorbei führte. Der größte Teil des Wiesenlandes (englischer Garten) waren hiermit umgeben.
Außer der Fl&am ...

Schon im Jahre 1957 überlegte der damalige Kirchenvorstand von Heisterbacherrott, ein Grundstück für ein Jugendheim und eine Bücherei zu erwerben. Man verhandelte  mit dem damaligen Eigentümer des Fronhofs, Herrn Leo Esser, um ein entspr ...

Das gesamte Wiesengelände zwischen Dollendorfer Straße, Stenzelbergstraße und dem oberen Teil der Oelbergstraße war mit einer Betonmauer eingefasst. Nur für den unteren Teil der Oelbergstraße konnte sich die Gemeindeverwaltung gegenüber dem Eigentümer des Fronhofes durchsetzen, da ...

"Damit die Dorfbevölkerung im Schnee nicht zu dem Aushängekasten hin mußte (an der Betonmauer links), um sich dort über die Gemeindebekanntmachungen zu informieren, waren im Winter Meldefahrer unterwegs, vor allem auf Rosenmontag."
Tatsächlich ging in den 1950/6 ...

Die an der unteren Oelbergstraße entlang stehende Mauer versprang in diesem Bereich in einem 90 Grad Winkel nach Westen. Nach ca. 15 m, in einem weiteren ca. 90-Grad-Winkel verlief die Mauer dann parallel zur Oelbergstraße Richtung Kreuzung Oelbergstraße, Stenzelbergstraße.

Die Oelbergstraße im Wandel der Zeit. Ein Glück, dass es am Tage vorher nicht geregnet hat.

Hier über Vergrößerung dieses Bildes zum Rundblick Kreuzungsbereich Oelbergstraße - Rosenaustraße - Stenzelbergstraße

Die Einfriedungsmauer links, im heutigen Kreuzungbereich von Oelbergstraße, Rosenaustraße und Stenzelbergstraße, verlief hier parallel zur Oelbergstraße und vom Kreuzungsbereich aus weiter entlang der Stenzelbergstr ...

Zwischen der zur Kreuzung hin spitz zulaufenden Betonmauer und dem Wasserlauf war eine mit Sträuchern bepflanzte Fläche von ca. 1,0 -1,5 m Breite. Im Hintergrund ist das Lebensmittelgeschäft Bungarz erkennbar.

Erkennbar ist die kleine Mauer, die den offenen Wassergraben zur Straßenseite hin absicherte. 2009 liegt diese Stelle etwa in der Mitte des Kreuzungsbereiches  von Oelbergstraße-Stenzelbergstraße-Rosenaustraße

Erkennbar hier noch der offene Wassergraben in Verbindung mit den Anpflanzungen zwischen Betonmauer und dem Wassergraben gegenüber dem alten Pfarrhaus.

Hier ist die Mauer entlang der Oelbergstraße schon abgerissen, entlang der Stenzelbergstraße steht sie noch. Auch ist der offene Wassergraben schon verrohrt.  

Die Oelbergstraße im Bereich des alten Pastorats, welches 1872 gebaut wurde. Von dieser Stützmauer und der Aufgangstreppe ist jetzt noch wenig zu erkennen.
Bei der Umgestaltung des Kreuzungsbereiches ist die Stra&am ...

Hier über Vergrößerung des Bildes zum Kurzfilm Rosenmontagszug 1998

Die hohe Stützmauer am ersten Schulgebäude und am Past ...

Die Stützmauer endete am Eingang zur Vogtsgasse (Bis zur kommunalen Neuordnung 1969 war die Straßenbezeichnung: Bachstraße)

Im Gartenbereich Ecke Oelbergstraße – heutige Vogtsgasse stand dieses Hinweisschild zur Baumschule Sains in der damaligen Bachstraße. Peter Sains war nicht nur Baumschullist sondern auch Rosenzüchter.
Vieles hat sich seit dieser Zeit hier verändert. 
...

Die Oelbergstraße im Umbau. Man beachte den hohen Strommast an der Kreuzung "Bachstraße" heutige Vogtsgasse - Oelbergstraße.
Ein Kanal an der Oelbergstraße ist 1953/54 von der Gemeinde in Hand- und Spann ...

Ein Anwesen im Wandel der Zeit.

Nachdem das Holz  dieses Kreuzes morsch geworden war, ist ein neues Kreuz an der Scheunenwand auf der anderen Straßenseite aufgestellt worden.

 

Mitte der 1960 er Jahre ist dieses Haus durch einen Neubau ersetzt worden. 

Von diesen beiden Fachwerkhäusern im Einmündungsbereich der Straße -Am Nikolausbach- in die Oelbergstraße ist das rechte Fachwerkhaus durch einen Neubau ersetzt und das linke Fachwerkhaus durch umfangreiche Sanierungsmaßnahmen umgebaut worden.  

 

Mit ca. 80 Jahren fertigte Peter Müller Senior dieses Kreuz  als Ersatz für das Kreuz, welches bei seinem Bruder Johann im Vorgarten stand.
Seit Abbruch der Scheune ist dieses Kreuz nicht mehr auffindbar.

Dieser Gebäudebereich wurde nach dem Tode und Aufgabe der Landwirtschaft zuerst abgetragen.

Das in den 1950er-Jahre erstellte Eckgebäude wurde als Viehstall und Knollenkeller von Bauer Christian Thomas genutzt. Nach dem Tode der Eheleute Thomas wurde das Anwesen von Tochter und deren Ehemann übernommen.

Wohnhaus und Eckgebäude  lassen 2010 die Eheleute Radermacher abtragen. Eine Sanierung des Wohnhauses war zu aufwendig.

Frau Helene Scheuren geborene Radermacher steht  mit ihren Kindern vor ihrem Haus.
In dieser Zeit (um 1911) erhellte hier im Ort am Abend nur das Licht des Ofenfeuers oder die Petroleumlampe die Stube.

Eigentümer waren Katharina und Josef Scheuren.
In der Zeit von 1921 bis 1925 wurde der Ort Heisterbacherott mit Leitungen für das elektische Stromnetz versehen. Da vermutlich zwei Familien das Haus bewohnten, waren am Haus auch zwei Stromanschl&uum ...

Als etwa im achtzehnten Jahrhundert oder früher hier ein Häuschen gebaut wurde, war noch genügend Platz zu dem kleinen Weg, der hier vorbei ins Gebirge führte. Das Mauerwerk des Gebäudes bestand im unteren Bereich teilweise aus Stenzelberger Stei ...

1953 wurde in diese Straße durch Hand-und Spanndienstarbeiten ein Schmutzwasserkanal erstellt.
In diesem Fall bedeutete Hand- und Spanndienst - jeder Grundstückseigentümer wurde zu diesen Erdaushub- und Rohrverlegungsarbeiten herange ...

Das Fachwerkgebäude hat er selbst aufgestockt.
Er wohnte hier mit seiner Schwester alleine. Nach seinem Tode ist das gesamte Anwesen verkauft worden. Sein Name bleibt durch den Peter Moll-Weg erhalten.

Das ehemalige Haus der Familie Franz Eich. Hausfront und Hofeinfahrt haben sich im Laufe der Jahrzehnte verändert. Das Anwesen befindet sich unmittelbar hinter der Kreuzung Oelbergstraße - Torstraße und Peter-Moll Weg.
Goldhochzeit f ...

Aufruf zum Blumenschmuckwettbewerb durch den Heimatverein (HVH)   
gst. Heisterbacherrott wird umkränzt von einer schönen Flur, der Rosenau, dem Stenzelberg und dem  Weilberg. Diese Vorzüge werden; aber erst ins rechte Licht ...

Unbebautes Wiesenland am Eichholz und auf der Nordostseite des Stenzelberges. Die Steinhalden des Stenzelberges noch unbewaldet. So war in jenen Jahren die Landschaft aus dem Fenster an der Ölbergstraße zu sehen.
Das hier erkennbare Haus am Eichholzberg wurde A ...

Im Hintergrund sind die Erdaushubhügel der Ausschachtungsarbeiten für die ersten Häuser am Birkenweg kennbar.

Vor der Bebauung waren diese freien Felder im Herbst für die Kinder das ideale Gelände für die selbstgebauten Windvögel.
Auch das Martinsfeuer ist hier über viele Jahre abgebrannt worden.