Über das verheerende Unglück der Drachenfelsbahn am 14. September 1958 wurde im "Echo des Siebengebirges" einige Tage später ausführlich mit mehreren Fotos berichtet.

Im "Echo des Siebengebirges" wurde weiter berichtet:

"Außer in das Krankenhaus in Königswinter wurden die Verunglückten in die Krankenhäuser in Godesberg, Beuel, auf dem Venusberg, nach O ...

Direktor Wetzels von der Bahngesellschaft orientierte sich am Dienstagnachmittag an der Unfallstelle über die Aufräumungsarbeiten. Das Bild oben zeigt ihn im Gespräch mit Ministerialrat Schmidt vom Innenministerium, dem das Technische Hilfswerk untersteht.

Der Freitag, 19. September, war für Königswinter ein großer Trauertag. Charles Dubois, unser Mitbürger, wurde zu Grabe getragen und seine Beisetzung war gleichzeitig ein Symbol für alle jene, die gleich ihm Todesopfer waren, ihr Leben verloren b ...

An der Unterseite der Dampflok sind  die mächtigen Zahnräder erkennbar.

Gegen Abend des 14. September 1958 sprangen Lokomotive und die Wagen durch überhöhte Geschwindigkeit aus den Schienen und stürzten die Böschung herab, wodurch es zu zahlreichen Toten und Verletzten kam.

"An der steilsten Steigung der Strecke bekam die Bahn Fahrt wie noch nie zuvor", erzählt Werner Monschau. "Ich hatte die Bremse schon bedient. Aber das reichte nicht aus", berichtet der Bad Honnefer. Er w ...