Von 1902 bis 1929 hat die Verbindung zwischen Königswinter und Mehlem als auch umgekehrt mit dem Fährschiff „Königswinter I“ stattgefunden. Sie war das erste Dampffährschiff auf dem Rhein. Bis zu diesem Zeitpunkt erfolgte das Ü ...

VOM GLÜCK UND UNGLÜCK DER 4711 FAMILIE MÜHLENS

ISBN 978-3-7743-0960-9

In dem Büchlein werden die Unstimmigkeiten von der Familie Mühlens beschrie ...

Zur Geschichte der Drachenfelsbahn: Bild vergrößern und unten Links

Das Pflanzen von Sträuchern am Imbusch-Haus in Königswinter ist der Startschuss für einen geplanten Naturerlebnispfad für Kinder. Im kommenden Jahr sollen weitere Elemente dazukommen. Dafü ...

Die kleine Kapellenschleife Nr. 1,ist ausgezeichnet, führt von der Nikolauskapelle in Heisterbacherrott über die Kasseler Heide vorbei an Gut Frankenforst nach Vinxel zur Kapelle Mariae Heimsuchung. Von hier verläuft der Weg weiter an Stieldorf vorbei zur Donatusk ...

Ein seltener Anblick ist der Schwimmer im Rhein. Er hat zwar einen roten Rucksack als Erkennungszeichen, aber gefährlich ist es trotzdem.

Ein flexibles Dach soll es den Gästen im Einkehrhäuschen Waidmannsruh auch im Winter ermöglichen, draußen zu sitzen.

Mystisch geheimnisvoll muss die Anstrahlung der Chorruine auf Besucher wie auch auf die Benutzer der außerhalb des ehemaligen Klostergeländes verlaufenden Landstraße gewirkt haben.

Welche Gedanken sind mit dem Drücken dieses Türöffners verbunden?

So sahen die offenen Personenwagen bei der Eröffung 1883 aus. Auf Türen verzichtet man noch.

In diesem Falle ist Kloster Heisterbach nicht nur der Ort für pflegebedürftige Senioren, sondern war auch hier Ausstellungsort für pflegebedürftige Oldtimer. Die Liebhaber alter Motorräder aus Heisterbacherrott hatten zu einer Ausstellung von Fah ...

aufgenommen während einer Ballonfahrt am 10. Juni 2017 von der Rheinaue in Bonn über die Bergregion von Königswinter

Es ist Traditionsgaststätte und beliebtes Ausflugslokal: Das Einkehrhäuschen im Siebengebirge feiert mit einem besonderen Programm seinen 90. Geburtstag. Ein Blick auf die Geschichte des verwunschenen Kleinods.

Das Siebengebirge und der Rhein verkörpern hier die herrliche Rheinlandschaft. Einem glücklichen Zufall ist es zu verdanken, dass während der Fotoaufnahme der alte Raddampfer die „Goethe“ sich hier rheinaufwärts beweg ...

Zur Webcam Ölberg: Bild vergrößern

Die Webkam auf dem  Ölberg wird von der Interessengemeinsc ...

Nur noch ein altes Brückenbauwerk erinnert an die ehemaligen Trasse über die Bremsbahn (Seilbahn) aus dem `Meierischen` Steinbruch am Petersberg, mit der Basalt zur Verladestelle an der Dollendorfer Straße gebracht wurde. Heute ist an S ...

Ähnlich wie im Modell ruhten die Stützpfeiler der Beschickungsrampe auf Steinmauerwerken und bestanden aus dicken Holzbalken.

Oberhalb dieser Mauer war noch eine befestigte Wegstrecke für Fuhrfahrzeuge, die in den Bereich fuhren, wo sie von Hand beladen werden mussten. Durch die Maueröffnung führte eine Steintreppe über eine Stützmauer in den oberen Bereich. &a ...

Bedienungsanleitung:
Stellen Sie den Zeiger mit der Maus in die Bildmitte.
Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und bewegen Sie den Zeiger langsam nach rechts oder links. ...

"Nach umfangreichen Pflegemaßnahmen am Weilberg sind die Gesteinsschichten wieder gut zu erkennen.

An kaum einer anderen Stelle als am Weilberg kann der Vulkanismus im Siebengebirge so gut nachvollzogen werden, dass er zum Greifen nahe scheint.
Die g ...

Die sieben Hauptberge sind der Größe nach: Ölberg, Löwenburg, Lohrberg,  Nonnenstromberg, Petersberg, Wolkenburg, Drachenfels  
Alle weiteren Berge aus der Karte ersichtlich. 

Der Hauptsteinabbau erfolgte im Siebengebirge an Weilberg, Stenzelberg ...

Nicht nur ist während des Winters ein neues Holzgeländer erstellt worden, sondern die Forstverwaltung hat auch auf dem Burgplateau den Blick in Richtung Ölberg und Rheintal durch ihre Leute wieder frei schneiden lassen.

Dieses Tälchen zwischen Oelberg und Rosenau ist sehr wasserreich. Hier liegt auch das zweite Quellgebiet des Lauterbaches.
Aus dem kleinen Wäldchen im oberen Teil der Talmulde erfolgte einst, wo jetzt diese stillge ...

Lieber Besucher unseres Museums,

unseren Mitarbeitern sind wir für die in diesem Jahr erbrachte Arbeit sehr dankbar. Ohne ihren nimmermüden Einsatz würden unsere Museen in ihrer derzeitigen Gestalt, die wir so lieben und schätzen, n ...

                      
"Dass der Name Siebengebirge von ...

Zum Vergleich: So in etwa hat die baugleiche Kirche in Heisterbach ausgesehen nur das Kloster Marienstatt im Nistertal, am Eingang der Kroppacher Schweiz, ist kleiner als die Klosterkirche in Heisterbach.
Heute gehört das Kloster Marienstatt dem Land Rheinland Pfalz.

Mit ausdrücklicher Erlaubnis des Kölner Erzbischofes Bruno und der Bewohner des Dorfes Königswinter ließen sich zwischen 1131 und 1137 Eremiten auf dem Bergplateau nieder. Nach Gründung des Augustiner Chorherrenkonvent bauten sie eine zweit& ...

Das in den 1970er Jahren erbaute Restaurantgebäude ist Anfang 2011 abgetragen worden.
Seit seiner Fertigstellung geriet es wegen seines nicht in die Landschaft passenden Aussehens immer wieder ins Schussfeld der Kriti ...

Aufgeführt in der Chorruine Heisterbach

Neu:    Mit Computerrekonstruktion über Klosteranlage Heisterbach

Zum Inhalt:
„Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ ist ...

Durch Link:  Zur Webcam der Wetterstation Ölberg für den Blick auf das Rheintal und Heisterbacherrott.
Hierzu über Bild vergrößern und Text lesen

Hier wird die Geschichte über den Zweifel eines Mönches über Gott in Verbindung mit der Ewigkeit bildlich dargestellt. Im linken Bild hat er durch das Türchen den Klostergarten verlassen, ermüdet, schläft über diesen Gedanken ei ...

In all den Jahrzehnten hatte sich auf dem einzelnen Felsen ein halbwüchsiger Baum entwickelt. In der Zeit, wo das Klettern auf dem Stenzelberg noch geduldet wurde, ist immer wieder nach Besteigen des Felsens an dem Baum ein Sicherheitsseil befestigt worden, das von den nachfolgende ...

Im Jahre 2001 gab Hans Prinz nach über 40 Jahren als Wirt des Ölberg-Gasthauses die Leitung an seinen Sohn Thomas ab. Aber auch als Pensionär half der Seniorchef weiter mit im Betrieb.

2009 starb Hans Prinz im Alter von 82 Jahren.

Bei einer Führung werden Erklärungen zur allgemeinen Geschichte des ehemaligen Klosters Heisterbach und der Funktion der Zehntscheune gegeben.

Die Zehntscheune diente zur Aufnahme der Natursteuern wie zum Beispiel Roggen, Weizen oder andere Naturalien, eben den Ze ...

Heute ist das Wappen noch sichtbar am Torhaus über dem Torbogen in Heisterbach. Bis 2010 war es aus Holz in der Eingangshalle der Klosterkirche angebracht.

Hinter einem Baum, einer hochstämmigen Heister mit ovalrunder Baumkrone, flie&szl ...

st. Vor 760 Jahren wurde die Abteikirche zu Heisterbach am 18. Oktober geweiht. Seit vielen Jahren wird dieser Tag nunmehr als Stiftungs-Festtag begangen. Zahlreiche Gläubige fanden sich auch diesmal zum Festgottesdienst in der Klosterkirche ein. Die Messe zelebrierte Abt Dr. Thoma ...

Das Wiesenland wurde ca. 1991 als Bauland erschlossen und es entstand hier das Neubaugebiet "In den Heuwiesen" im Schatten des Oelberges und unterhalb der Tennishallen von Gut Buschhof.

"Vor 40 Jahren wurde das Bergmannserholungswerk gegründet. Diese vier Jahrzehnte wurden mit einem Festakt im Bergmannserholungsheim Rosenau im Siebengebirge gefeiert.

Hans Berger, der erste Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, betonte in seiner ...

Jedes Jahr auf Christi-Himmelfahrt treffen sich Pfarrangehörige aus den einzelnen Pfarreien des Dekanates zu einer gemeisamen Feier verbunden mit einem Gottesdienst an der Chorruine Heisterbach.

Winfried Biesing, Vorsitzender vom Heimatverein Siebengebirge, enthüllte an der Burgruine der früheren Burg Rosenau eine Bronzetafel, die von dem Künstler Friedrich Sander aus Königswinter geschaffen wurde.
Aufschrift der Bronzetafel soll die B ...

"Das Bergmannserholungsheim 'Rosenau', mitten im Siebengebirge bei Königswinter gelegen, erhielt in einer Feierstunde mittels einer Denkmalenthüllung am Eingang des Hauses den Namen des vor 50 Jahren, am 16. Januar 1945, im Untergrund verstorbenen christlich ...

Auf dieser Bronzetafel, die an einer Grundmauer der ehemaligen Burg Rosenau befestigt ist, sind die hauptsächlichsten Geschichtsmerkmale dieser Burg aufgeschrieben.

         & ...

"Zwei Bronzetafeln, die an die kirchliche Geschichte auf dem Petersberg erinnern, wurden an der jetzigen Kapelle und an der Stelle, wo im 12. Jahrhundert eine Wallfahrtskirche stand, enthüllt.

In Erinnerung an die Wallfahrtskirche heißt es auf ...

"An der Stelle auf dem Petersberg, an der sich 69 Jahre lang die Bergstation der Petersbergbahn befand, wurde jetzt eine Gedenktafel durch Dieter Streve-Mülhens, einem Nachfahre der Familie Mülhens, die seit 1913 die Bahn betrieb, enthüllt. Die Tafel ist an v ...

Anlässlich der Enthüllung der Gedenktafel hatten sich Vorstand, Aufsichtsratmitglieder und ein Mitglied der Eigentümerfamilie der "Bergbahnen im Siebengebirge AG", Dieter Streve-Mühlens, auf dem Petersberg eingefunden. Ebenso waren Vertreter des ...

"Zunächst wurde auf dem Ölberg eine Feuerzangenbowle gebraut. Dorthin hatte Hans Prinz, der Inhaber der höchsten Gaststätte im Siebengebirge, eingeladen. Grund zu diesem morgendlichen Treffen war die Aufführung einer 'Mo(h)ritat' v ...

Das gleiche Landschaftsgebiet wie auf dem Bild von 1937 nur 53 Jahre später. Siehe Link unten.

st. Nach knapp zweimonatiger Bauzeit konnte bei den Restaurierungsarbeiten an der ehemaligen Burg Rosenau Richtfest gefeiert werden. Die ersten Arbeiten wurden rechts der Burgtreppe fertiggestellt. Im nächsten Jahr sollen die gleichen Arbeiten links der Treppe durchgeführt ...

Schon immer waren die Felsen des Stenzelberges das Paradies für das Klettern. Ein besonderer Anziehungspunkt war der einzelne Felsen. Lange Zeit waren die Felsen auf dem Stenzelberg ein offizielles Übungsgebiet für den Alpenverein Sektion Siegburg.
Sch ...

Dreifaches Jubiläum für Barbara Krebs  
gst. „Ein Feiertag ist heut', das rufen alle Leut'. Geburtstag hat die Barbara, sie wird heut' 65 Jahr. Seit 60 Jahren steht das Einkehrhaus. Zufriedene Wanderer gehen ein und au ...

Einen neuen Speisesaal erhält das Altenheim des Klosters Heisterbach. Dieser Saal soll auch den Gästen, die die Senioren besuchen wollen, zur Verfügung stehen. Nach Fertigstellung wird er etwa 70 Plätze enthalten.

Bereits im Herbst ...

Das 1929 in Betrieb genommene Fährschiff „Königswinter II“ ist kurz vor Kriegsende 1945 versenkt worden. Nachdem sie im Frühherbst 1945 gehoben wurde, konnte die Fähre im November des gleichen Jahres schon wieder ihren Betrieb aufnehme ...

Über viele Jahre kannte man die Chorruine nur mit einer Sicherungseinrüstung, um Personen vor herabfallendem Gestein und die Ruine selbst vor weiterem Verfall zu schützen. Viele Hürden mussten genommen werden, ehe man 1981 endlich mit der Sanierung beginn ...

"Der Petersberg und seine Außenanlagen, die Stätte, wo vor 35 Jahren die Bundesrepublik in ihren Geburtswehen lag, vergammeln immer mehr. Edmund Schute, Oberdollendorfer Bürger und SPD-Ratsmitglied, hat sich nun dafür eingesetzt, daß wenig ...

Die Aufnahme zeigt die "Bergvagabunden" vor einer noch heilen Welt auf dem Stenzelberg. Der einzelne Baum auf dem Monolithen, das Wahrzeichen des Berges, ist noch vorhanden. Das ständige Anbringen von Seilen bei Kletterübungen hat er nicht überlebt.& ...

Pfarrer Georg Kalckert von St. Laurentius Oberdollendorf hatte die Idee: Die alte Tradition, Christi Himmelfahrt im Klostergelände von Heisterbach zu feiern, wieder aufleben lassen. Dazu hatte er gleich die Zustimmung des Pfarrgemeinderates, und alle Gemeinden des Stadtgebietes von ...

...  wo sich nach einer wechselvollen Geschichte seit 1956 das Heinrich-Imbusch-Erholungswerk der IG Bergbau (IG BCE) befindet.

Noch steht nur ein kleiner Mast auf dem Ölberg. Die Parabolspiegel versteckt ausgerichtet in Richtung Feldberg (Taunus). 

Diese Grillstelle konnte offiziell über das Forstamt für Veranstaltungen angemietet werden.

In diesem Buch sind Aufstiege der beiden Wanderer vom 27. Oktober 1971 bis zum 31. Januar 1973 eingetragen. Unter anderen fiel in diesen Zeitraum auch der 400. Aufstieg, über den Günther Steeg am 5. Mai 1972 berichtete:

"Sie nennen sich selber & ...

Es könnte sich um den Abbruch des ersten Restaurants handeln. Im Anschluss ist das umstrittene Betongebäude erbaut worden.

Hier über  Vergrößerung des Bildes zur Schrift Heisterbach v. J. Assenmacher

Das Heisterbacher Gelände im Jahre 1 ...

Die ehemalige Brunnenanlage im Bereich der Chorruine. In dieser vollen Funktion werden sie nur noch wenige kennen. Diese Springbrunnenalage hat 1803 Graf zur Lippe-Bisterfeld in der Lipp`scher Gartenanlage errichten lassen.

Viele Jahre stand diese Brunnenschale als Springbrunnen im Vorfeld der Chorruine. Mit aller Wahrscheinlichkeit kann man davon ausgehen, dass die Brunnenschle im Kreuzgang der Abtei seinen Platz hatte. Im Hintergrund die beiden steinernen Figuren, der Delphin und der Heisterbacher Lö ...

Über viele Jahre wurde dieser Grillplatz für gesellige Veranstaltungen von Privat als auch von Vereinen genutzt. Eine Anmeldung zur Nutzung erfolgte im Forsthaus in Nähe des Einkehrhauses. 

Vor der Umgestaltung der Klosteranlagen in den Jahren 2009/2011 befand sich im Küchenhof des Klosters diese Teichanlage. Bei der großen Neugestaltung des Innenhofes in Verbindung mit der Einrichtung der Klosterstube wurde die Teichanlage  entfernt.
Im ...

"Zahlreiche Gratulanten hatten sich in dem gastlichen Haus auf dem Oelberg eingefunden, um dem Ehepaar Hans Prinz und Frau Waltraud die herzlichen Glückwünsche zu ihrem 50jährigen Dienstjubiläum in Familienpacht ihre Glückwünsche au ...

Dieses Fährschiff gleicht im äußeren der heutigen „Königswinter IV“ (2020). In ihrer Länge und Breite war sie etwas kleiner und damit auch ihr Fassungsvermögen an Fahrzeugen. Sie war von 1960 bis 1997 im Pendelverkeh ...

"Der 'Verschönerungsverein für das Siebengebirge' hatte zur Feier des Tages eingeladen - der gesamte Vorstand des VVS mit dem Vorsitzenden Dr. Horster, Oberstadtdirektor i. R. Dr. Langendörfer sowie der neue Geschäftsführer Peter H ...

Dieser kugelähnliche Steinpfropfen befindet sich am Südhang des Petersbergs. Die außen erkennbaren Basaltsäulen verlaufen nach oben gedreht zur Mitte des Steines. Am Kopf des Steines enden sie an einer kraterartigen Vertiefung.

Die eigenartige Steinformation ist ents ...

1968 berichtete Gottfried Emans in zwei Ausgaben der Siebengebirgs-Zeitung über eine Wanderung in der Mitte der 1920er Jahre zum Stenzelberg, an der er als junger Lehrer unter der Leitung des damaligen Thomasberger Hauptlehrers im Ruhestand, Matthias Schonauer, teilnahm. Dieser war ...

Der Heisterbacher Küchenhof
Zu den zahlreichen alten Höfen in der Mark Dollendorf zählt auch der unmittelbar beim Kloster Heisterbach gelegene „Heisterbacher Küchenhof“. Der Wanderer, der sich von den Schönheiten der Kloste ...

Dieses Buch liegt nur als Zweitschrift vor und enthält Einträge zwischen dem 1. Mai 1967 und dem 4. Dezember 1968. Da einige Bergbesteigungen fehlen, kann man vermuten, dass nur die gelungensten Einträge in die Zweitschrift übertragen worden sind. Anl& ...

 Königswinter wurde um ein Denkmal reicher. Älteste deutsche Zahnradlokomotive wurde am Drachenfels aufgestellt. Die Drachenfelsstadt wurde in diesen Wochen um eine Sehenswürdigkeit reicher. Eine 40 Jahre alte Dampflokomotive der Drachenfelsbahn erhielt a ...

Das Interesse am Besuch der Hl. Messe am Sonntagmorgen in Kloster Heisterbach war in den 60-er Jahren genau so groß wie 2011, nur sind die Besucher heute aus der Generation, die damals noch Kinder oder Jugendliche waren. 

Die Zu- oder Ausfahrtallee Richtung Torhaus, 1967 und.....

Im Bereich Buschhof sind Villa und Obstgartenanlagen noch in ihrem Ursprung erhalten.

Noch steht der Baum auf dem Monolithen.

Die linke Felsformation, genannt das Kamel, war bei Kindern ein beliebtes Kletterobjekt, vor allem als noch die Grillhütte in diesem Bereich vorhanden war.   

In diesem Buch sind die Aufstiege der Wanderer vom 25. Januar 1965 bis zum 17. Februar 1967 eingetragen. Beim 247. Aufstieg (siehe unten), der in diesen Zeitraum fiel, wurde die englische Königin erwähnt, die sich vom 18. bis 20. Mai 1965 im Siebengebirge aufhielt.

Nachdem der Steinabbau auf dem Stenzelberg eingestellt und somit noch wenig Strauchwerk vorhanden war, wurde die Vertiefung hinter dem Grillplatz in den 1950er Jahren von vielen auswärtigen Jugendgruppen gerne als Zeltplatz genutzt. 

Das ehemalige Regierungsviertel zeigt sich hier noch bescheiden. Das Gebiet zwischen Bad Godesberg und Bonn ist noch frei von Rheinaupark, Südbrücke, Langer Eugen und Posttower. Es sind hier noch Obstbäume und zur gegebenen Jahreszeit die entsprechende Blumenzucht wie Tulpen und Dahlien ...

Er diente gerne als Sitzfläche bei Kinderaufnahmen.

Hier noch unter dem Besitzer Erich Krebs. Nach seinem Tode wurde der Gastbetrieb zunächst von seiner Frau Barbara und später von Tochter Ursula Grewe in dritter Generation weitergeführt.
Mittlerweile ,2020, wird das Einkehrha ...

In späteren Jahren sind die hölzernen Terrassenbögen mit Fenstern und Mauerwerk verschlossen worden.
Für Wanderer auch im Winter eine Anlaufstelle.

In diesem Buch sind die Aufstiege der Wanderer vom 1. Mai 1962 bis zum 14. Dezember 1964 eingetragen. Das Titelblatt des Buches ist unten zu sehen.

Wie die Bücher entstanden sind, ist im Band 1 unter "Die Urheber der Ölberg-Bücher" ...

Nachdem das ehemalige Hotelgebäude auf der Berganhöhe in den 1950er Jahren abgetragen worden war, entstand auf der Westseite des Berges das neue Erholungsheim der IG Bergbau. 

Im Siebengebirge wartet die Erholung
< ...

Am gesamten Osthang des Berges sind überwiegend noch Wiesen - und der Nordosthang noch unbebaut.
Nachdem die Wiesen am Hang des Stenzelberges Ende der 1950er-Jahre für landwirtschaftliche Zwecke nicht mehr genutzt wur ...

....über die Berge Ölender, Kleiner Breiberg, Großer Breiberg, rechts Jungfernhardt und links Knelingshardt oberhalb von Rhöndorf.

Mit diesem Bild von der Ansicht Löwenburg mit Gaststätte möchten wir gerne auf weitere schöne Ansichten bei unserem "virtuellen Nachbarmuseum Ittenbach" hinweisen.  &n ...

Der Blick geht  auf das noch unbebaute Gebiet zwischen Bad Godesberg und Bonn.

Johannes Minten war derzeit Werkstattmeister bei der Drachenfelsbahn und Petersbergbahn. Im Sommer mit im Einsatz der Personenbeförderung.

In diesem Ölberg-Buch sind die Aufstiege der beiden Wanderer vom 4. Juli 1958 (siehe unten) bis zum 5. März 1962 eingetragen. Unter anderen fiel in diesen Zeitraum auch der 155. Aufstieg, bei dem sich der Bucheintrag auf die erste Landung eines vom Menschen geschaffenen Ra ...

An der Unterseite der Dampflok sind  die mächtigen Zahnräder erkennbar.

Gegen Abend des 14. September 1958 sprangen Lokomotive und die Wagen durch überhöhte Geschwindigkeit aus den Schienen und stürzten die Böschung herab, wodurch es zu zahlreichen Toten und Verletzten kam.

Aufspuren einer Lok von der Petersbergstrecke auf das Gleis an der Drachenfels -Talstation.

Bild unten:
Einige der Bediensteten aus dem Haus Rosenau, die in Heisterbacherrott ihren Lebensgefährten fanden und damit durch Heirat hier ortsansässig wurden.

.....von der Dollendorfer Hardt aus gesehen: 
Oelberg, Stenzelberg, Löwenburg und im Übergang zum Petersberg der Nonnenstromberg.
Im Vorfeld des Petersbergs von Kloster Heisterbach aus die wenig bekannte Erhebung  ...

Im Jahre 1951 lernten sich zwei Bonner Lehrer bei einer Wanderung auf den Ölberg kennen. In der Folgezeit müssen sie sich wohl des Öfteren verabredet haben, um den Weg zum Ölberg gemeinsam einzuschlagen. Denn 4 Jahre später legten sie ein sogenan ...

Die Bundespost entschloss sich 1950, die erforderlichen Fernsehverbindungen als Richtfunkverbindungen auf Dezimeterwellen auszuführen. Da Dezimeterwellen aber nur geradlinig verlaufen und immer wieder verstärkt werden müssen, waren alle 50 bis 60 km hohe Masten zu ...

St. Martin ist hier der Gärtner Vinzens Nasser.

Die Petersbergbahn nahm im Jahre 1889 den Betrieb auf, aber nicht mit diesem Gespann. Nach dem Unglück der Drachenfelsbahn im September 1958 ist der Betrieb mit Dampfloks  sofort und wenige Wochen später, am 21. September, auch bei der Petersbergbahn eing ...

Diese Dampflok steht an der Talstation in Königswinter. 

Nicht leicht ist es vom Rhein her kommend die Berge durch Annatal herauf zur Löwenburg einzuordnen. Hier sind es links des Weges die Berge: Drachenfels 320m, Wolkenburg 324m, Boverhahn 219m und Schallenberg 310m. Rechts sind es die Berge: Große Breiberg 312, kleiner Breib ...

Die Züge der Berg-und Talfahrt kreuzten sich in Höhe der Drachenburg. Noch werden auf dieser Bergstrecke die Waggons von Dampflokomotiven geschoben oder abgebremst.

Ab 1929 übernahm dann eine neue Auto-Rheinfähre, die „Königswinter II“, später genannt Oma, diese Funktion. 1956/57 ist diese Fähre motorisiert worden, indem man ihren Antrieb, die beiden Dampfmaschinen durch zwei Dieselmotore ...

Nach 1945 sind keine Steine mehr abgebaut worden und somit wurde der Stenzelberg das "Paradies" für Jugendliche aus nah und Fern. Für die hiesige Dorfjugend das Spielfeld für Indianerspiele, für die auswärtigen der optimale Zeltplatz.&l ...

Die erste Gruppe Schwestern ganz in Weiß als Bräute Gottes vor Ablegung ihres ewigen Gelübdes; die dahinter folgenden Novizinnen mit weißen Hauben haben noch Bedenkzeit, bevor sie endgültig in den Orden eintreten und sich als Bräute Go ...

In den 1940er und Anfang der 1950er- Jahren waren diese Ford-LKW, 3,5 Tonnen, noch mit Benzinmotoren bestückt. Als das Benzin knapp wurde, konnte man diese Fahrzeuge in den Kriegsjahren als auch kurz nach dem Kriege mit Holzgas betreiben. Anfang der 1950er- Jahren war es nicht mehr ...

Von den 1929 in Esslingen gebauten Dampfloks wurde 1958 eine durch den Unfall am Drachenfels zerstört und die andere Lok sofort still gelegt womit der Dampfbetrieb am Drachenfels endete. Als "Denkmalslok" steht&nbs ...

Nicht selten waren Jugendliche aus Heisterbacherrott als Messdiener in Heisterbach tätig.

Im unteren Bild:
Rechts: Pfarrer Rudolf Müller aus Heisterbacherrott. Mitte: der damalige Priester in Heiste ...

Hinweis: Um alle Bilder der Galerie aufzurufen, ggf. ganz unten auf "Gaststätte Otto" klicken.

Zwei Töchter aus der als Familienbetrieb geführten Gaststätte Otto nutzten einen Ruhetag, um bei sch&o ...

Nach dem Kriege in den Jahren 1946/47 wurde aus dem Gebäude alles, was brauchbar war, von der Bevölkerung herausgeholt, regelrecht entkernt. In diesem verwahrlosten Zustand wurde das Gebäude von Ostflüchtlingen belegt, die die Räumlichkeiten f&am ...

Nachdem das Handballspiel zu einem festen Bestandteil des TuS-Heisterbacherrott Siebengebirge geworden war, suchte man ein entsprechendes Gelände. Man stellte am 28. Januar 1926 einen entsprechenden Antrag an die Gemeinde. Es wurde e ...

Nicht oft kommt es vor, dass Bruder und Schwester am gleichen Tag heiraten.

Endlich mal wieder ein Ausflug ins Gelände ohne die Angst, von Tieffliegern beschossen zu werden. 

Die Drachenfelsbahn im Brückenbereich in Höhe der Drachenburg.
Für den Bau der Drachenfelsbahn mußten 23.000 cbm Erde bewegt und 4.000 qm Mauerwerk erstellt werden. Gesamtkosten der Bahn 617.000 Goldmark.

Blickfeld&n ...

Der Steinbruchbetrieb auf dem Stenzelberg ist erst wenige Jahre vorher eingestellt worden, sodass kaum Baumbestand vorhanden ist und die Steinhalden gerade zur Winterzeit voll zur Geltung kommen. Auch ist unter den Steinhalden die von unseren frühen Vorfahren gerodete Waldfl&au ...

Am 25.05.1914 wurde das neue Kurhotel eröffnet. Bedingt durch den Kriegsausbruch konnte das Hotel nicht im vorgesehenen Umfang betrieben werden.
1939 wurde der nördliche Teil des Petersberg-Hotels und der nördliche Gebäudetrakt f&u ...

Hier im Hotel Petersberg verweilte der britische Premierminister Arthur Neville Chamberlain vom 22. bis 24. September 1938 zu der zweiten Verhandlung mit Hitler zur Klärung der Sudetenfrage, die im Rheinhotel Dreesen in Bad Godesberg statt fand.

Unterhalb des 1990/91 teilweise wieder hergestellten Mauerwerks der ehemaligen Burg errichtete 1897/98 der Stadtverordnete von Königswinter, Amselm Bachem, ein stattliches Kurhaus, das er verpachtete. 1925 wurde das Haus von der Gewerkschaft der christlichen Bergarbeiter erworben u ...

Bei den Renovierungsarbeiten der oberen Burganlage wurde unterhalb ein Stollen entdeckt. Er diente vermutlich als Fluchtstollen im 2. Weltkrieg, von denen einige hier im Gebiet  gegraben wurden.

Petersberg:  Geschichte und Daten über Vergrößerung des Bildes (Wikipedia)

Eine Zeitung beri ...

Ein wunderbarer Blick aus dem ehemaligen Hotel-Restaurant in Richtung Rheintal. 

"Rosenau, Siebengbirge  325 m hoch
Erholungsheim d. Deutschen Arbeitsfront"
steht auf der Rückseite der Postkarte aus der Zeit ...

Die gesamte Auffahrt zum Gipfel des Petersberg besteht aus einer kurvenreichen Strecke.

Dieses Landschaftsbild galt für Alexander von Humboldt als einer von den sieben schönsten Blicken der Welt.

Im Hintergrund sind die Wolkenburg, der Drachenfels mit dem Schloss Drachenburg und das Rheintal zu erkennen.

Leider ist der Bewuchs auf dem Felsen durch ständiges Klettern von Seilschaften vernichtet worden. Das Begehen unterhalb der Felsenwand ist mittlerweile aus Sicherheitsgründen untersagt.

In der 2. Hälfte der 1920er Jahre wurden die Dampflokomotiven, die seit 1883 im Einsatz waren, durch stärkere ersetzt. Diese verfügten über zwei Treibzahnräder und konnten bis zu drei Vorstellwagen mit je 50 Personen zur Bergstation der Drachenfe ...

Ob diese Herren die Bepflanzung auf der Terrasse des Einkehrhauses vorgenommen haben ??

Das Briefpapier des Hotels Petersberg im Jahr 1934
Ein DIN A4 Blatt war so vorgefaltet, dass eine Seite eine  Briefseite und die Rückseite 3 Postkartenbilder des Kurhotels Petersberg und einer Ansc ...

Als Inhaber des Hotel-Restaurants und der Pension "Haus Rosenau" ist Wilhelm Wenzel auf der Rückseite der Postkarte genannt.

.....in der Kur- und Fremdenzeitung des Verkehrsvereins Königswinter e.V.

In den Jahren vor und nach dem Kriege 1939/45  führte Kloster Heisterbach eine Haushaltsschule, in der junge Damen für den Haushalts- und Wirtschaftsbereich ausgebildet wurden.

Eine ganz andere Vorstellung der Weilbergbrecheranlage bekommt man durch diese Aufnahme, worauf mehr Einzelheiten erkennbar sind, wie das Maschinenhaus die hohe Stützmauer mit Stufen und die aufgeschüttete Abraumhalde, selbst die Waggons vor der Brecheranlage. (Untere Bild ...

In jenen Jahren sind die Dörfer um dem Oelberg noch sehr klein, aber dafür mit sehr viel landwirtschaftlichem Umfeld.

1919 ist die Klosteranlage durch den Orden der Cellitinnen übernommen worden. Diese Luftaufnahme entstand ca. 10 Jahre später. Wie auf dem Bild erkennbar wurde sogar innerhalb der Klostermauern die Fläche für landwirtschaftliche Zwecke genutzt.&l ...

Hotel Petersberg mit den Rheinterrassen, die am 23.8.1926 feierlich eröffnet wurden.

Der Blick Richtung Nordosten geht über den Limperichsberg und Thomasberg ins Hinterland.
Erkennbar ist an dem Weg, der von Heisterbacherrott zur Rosenau führt, dass die Ländereien noch nicht eingezäunt sind und teilweise noch ...

Hier ist auf der Giebelseite die Terrasse mit den Holzbögen noch offen.
Dieses Ausflugslokal ist mittlerweile, 2017, in der vierten Generation. So, wie immer eine neue Generation heranwächst, wächst auch die Natur& ...

Der Inhaber war in jenen Jahren ein Wilh. Wenzel

Sehr viel Bewegung scheint auf der Höhe der Wolkenburg um 1900 noch durch den Steinabbau gewesen zu sein.
Königswinter selbst ist noch mit vielen Rebhängen umgeben und die Drachenfelsbahn, erkennbar an der Rauchwolke etwas höher wie die Hangve ...

Im Schatten des Baumes die Mariensäule.

Selbst jetzt 2020 ist dieses Gebäude mit dem Kreuz Ecke Bonner Straße und Malteserstraße noch ein Blickfang, wenn man von der Schnellstraße kommt und durch Küdinghoven über die Bonner Straße in Richung Vinxel fährt. ...

Die Auffahrt der Fahrstraße zum Petersberg wurde genau wie die Rheinterrassen 1927 in Betrieb genommen.
Zum Unterbau der Fahrstraße wurde das Abbruchmaterial der Halden aus den ehemaligen Steinbrüchen verwendet.

In der Sommersaison waren die Tage für den Maschinisten aus Heisterbacherrott immer hart und lang. 
Morgens um 5 Uhr zu Fuß nach Königswinter, dann zuerst die Lok anheizen und sie fahrbereit  machen.  Tagsüber auf d ...

Blickrichtung aus Richtung Oelberg zum Rhein

Erkennbar der derzeitige Weg, der auf das Plateau führt, wo das Erholungsheim stand.

Der Bahnhof befand sich in dem Bereich, in dem nach Freilegung der Grundfundamente die Umrisse der ehemaligen Klosterkirche heute erkennbar sind. 

Ob ein Gewitter aufzieht, dass so viele Leute bei der Heuernte helfen ?

Die beiden Herrn zu Pferde mit Krawatte und Weste haben bestimmt so nicht geholfen.

In diesem Kreis befinden sich viele Hausbedienstete. Ein Teil dieser Frauen haben später in Heisterbacherrott geheiratet.

Nachdem die Genossenschaft der Cellitinnen das Heisterbacher Gelände durch Kaufvertrag erworben hatte, zogen am 17. Juli 1919 die ersten Augustinerinnen, Schwester Dafrosa und Schwester Belina, in die heruntergekommene Restaurationsanlage ein. Nur das N&a ...

Blickrichtung von Süden nach Norden

Gut erkennbar der überdachte Restaurationsbereich mit Blick aufs Rheintal und Drachenfels

Das Heisterbacher Tal von der Dollendorfer Hardt aus gesehen

Wilhelm Steeg wurde 1884 in der Strücher Ortschaft Busch geboren und besuchte von 1890 bis 1898 die Volksschule in Thomasberg. Einige Jahre später verdiente er seinen Lebensunterhalt als Soldat im Deutschen Heer des Kaiserreiches. Im Taunus heiratete er und gründe ...

....das nach unterschiedlicher Nutzung im Jahre 1953 durch Brand stark geschädigt wurde und abgerissen werden musste. Seit 1956 befindet sich hier das Heinrich-Imbusch-Erholungswerk der IG Bergbau (IG BCE).

Nach einer Umgestaltung im Kloster Heisterbach sind diese Grabplatten in die Vorhalle der Augustiner-Cellitinnenkirche in Heisterbach gekommen.
Links ist die Grabplatte des Abtes Engelbert Schmits (1728-1747) zu sehen, rechts die Grabplatte von Abt Adam ...

Auf der Rückseite dieser schönen Postkarte, die das damalige Hotel auf dem Drachenfels zeigt und postalisch nicht gelaufen ist, steht geschrieben:

"Zur Erinnerung an den Ausflug zum Drachenfels im Jahre 1916"

Unnatürlich wirkt der wie ein großes Plateau aussehende Bergipfel der Wolkenburg gegenüber den anderen Bergen. Durch den Steinabbau hat sich vermutlich die Bergkuppe verändert. In den 1970-er Jahren waren noch Fundamentreste der ehemaligen Burg des K& ...

Der Pächter Dahm könnte um diese Zeit den Restaurationsbetrieb geführt haben, denn die Fahne auf dem Dach hat noch die Farben der Kaiserzeit " schwarz, weiss, rot".  Bis in diese Zeit florierte auch der Ausflugsverkehr zum Ölberg und ins Siebengebirge.

Der Baumbestand im Außenrestaurationsbereich, vermutlich kurze Zeit nach der Anpflanzung. Blickrichtung von Norden in Richtung Süden.
Zur Verfügung gestellt: Guido Schmeichel Ittenbach

Im Hintergrund Nonnenstromberg, Petersberg und Dollendorfer Hardt

Fernruf 111
Schöner Rundblick inmitten des Gebirges,
so die Werbung der Postkarte. (4722)

Dieser Bereich von Königswinter ist noch nicht an das elektrische Bahnnetz angeschlossen. Die Spaziergänger können ungestört die Rheinstraße nutzen. Pferdekutschen beherrschen in Höhe der Rheinfähre die Uferpromenade und warten ...

Ein gro0er Teil der erkennbaren Felder unterhalb des Hirschbergs wurden vom Wintermühlenhof bearbeitet. Auch unterhalb des Drachenfels rheiseitig lag ein Weinberg des Wintermühlenhofes.

Text zu Bild „Rosenau“ aus:
Königswinter und das Siebengebirge
Neuester Führer
Verfasst von A. Klein
Verlag vom Verkehrsverein Königswinter

Auskunftsstellen:
Marktst ...

Im Innenhof des ehemaligen Gutshofes, bevor die Genossenschaft der Cellitinnen 1919 das gesamte Heisterbacher Gelände übernahm.

In der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts war die kleine Burg Rosenau, deren Entstehung weitgehend unbekannt ist und vielleicht nicht lange zurück lag, im Besitz eines Adeligen, Dietrich von Dorndorf (Westerwald), der sich seit 1222 Dietrich von Rosowe (Rosenau) nannte. Nach s ...

Als eine Rarität ist diese Postkarte anzusehen, die in Rostock am 23.10.1908 geschrieben und noch am gleichen Tag, laut Poststempel, von da abgesendet wurde.
Der abgelichtete Gebäudekomplex steht oder stand vermutlich auch in Rostock.

Hier über Vergrößerung dieses Bildes zur Computerrekonstruktion Klosteranlage Heisterbach  

Die Bewaldung zur Ostseite hin unterhalb des Hotels "Rosenau" scheint noch komplett erhalten zu sein. Die Freifläche mit dem serpentinenartigen fussläufigen Aufstieg zum Hotel hin ist hier noch nicht erkennbar. &nb ...

Bevor Ferdinand Mühlens das Petersbergplateau und das Hotel  erwarb, gingen beim Amtsgericht Königswinter mehrere Zwangsversteigerungen voraus. Im Jahre 1910 wurde das Petersberghotel vom früheren Besitzer Paul Nelles geleitet. Die Betri ...

Der von der Witwe Nelles und ihrem Sohn ab 1888 in Angriff genommene Hotelneubau wurde 1892 endgültig fertig. 

1899 war das Peterbergplateau soweit umgestaltet und von der Eigentümerfamilie Nelles wurde ein Promenadenweg am Rande des Berges angelegt.

Anfang der 1890er Jahre wurden bei den Amtsgerichten unter zu Hilfenahme der Inhalte aus den Hypothekenbüchern die Grundbücher angelegt. Hierbei stellte sich heraus, dass die Absicherung des ehemaligen Petersberger Gutes und die dazugehörende Kapelle nicht im Hypo ...

Mit 144 Eimern Wasser gegen den Staub begann es
Die Wiedergeburt des Klosters Heisterbach

Die Dame auf dem Foto ist vermutlich die Ehefrau des damaligen Besitzer Paul Krieger, der um 1900 Kloster Heisterbach erworben hatte.

Im Hintergrund von den Bergen im Bereich Linz über das Laacher See-Gebiet bis hin zur Burg Olbrück im oberen Brohltal.

Die obere Karte ist der zweite Teilausschnit aus der unteren Gesamtkarte.

Das obere Bild ist der erste Teilausschnitt aus der unteren Gesamtkarte.

Hier sind alle Gebäude-und Gedenkstätten innerhalb der ehemaligen Abtei Heisterbach auf einer Postkarte zusammengefasst. 

Das barocke Torhaus der ehemaligen Zisterzienserabtei Heisterbach von 1750
Das Ma ...

Adolf Pütz verkaufte hier am überdachten Stand Getränke sowie Ansichtskarten und erstellte Fotos von Personen oder Gruppen.

Im Nahbereich ist das Gebiet von Westerhausen/Oberpleis bis Königswinter und im Fernbereich vom Sauerland bis in die Eifelberge dargestellt. Es umfasst das Gebiet im Umkreis bis zu ca. 50 km Luftlinie.
In den nachfolgenden Bil ...

Die vier Personen sind im Umfeld der Felswand und des am Boden liegenden Steingerölls kaum erkennbar.

Diese Grußkarte von der Lith. Kunstanstalt Carl Garte aus Leipzig wurde vom Drachenfels nach Berkum in den Ortsteil Kürrighoven (ab 1969 zur neu gegründeten Gemeinde Wachtberg gehörend) geschickt.

Empfänger dieser Karte im ...

Zu einer Rast laden Tische und Bänke ein.

1902 eröffnete Paul Krieger nach einem Umbau des Hauses das Hotel mit dem Außengaststättenbetrieb.
Hier sind die Anbauten für den Restaurationsbetrieb noch nicht vorhanden.

Die mit Hilfe des lithografischen Druckverfahrens hergestellte mehrfarbige Ansichtskarte zeigt, wie sich damals auf dem Oelberg das Gasthaus und die Aussicht von dort dem Besucher präsentierten.

Wie von den Absendern der Postkarte zu erfahren ist, waren sie wohl von ...

" Bei fortgesetzter Reise gedenken wir wiederholt Deiner und senden Dir diese Karte zur Erinnerung " 

Nach mehreren Zwangsversteigerungen erwarb 1912 Ferdinand Mühlens das Petersbergplateau.

Schon im Sommer 1891 fanden auf dem Petersberg Freikonzerte statt, die von Militärkapellen aus Bonn gegeben wurden.

Im Jahr 1826 ist die Gründung der Preußisch-Rheinischen Dampfschiffsgesellschaft genehmigt worden, die 1827 den Betrieb für den Güter-und Personentransport aufnahmen. Später wurde daraus die Köln-Düsseldorfer Dampfschifffahrtge ...

Eine spektakuläre Entdeckung gab es im Zuge der Vorbereitung der Ausstellung „Der Peterberg vom Ringwall zur Staatsherberge. Von einer Bonner Familie wurde dem Museum ein Foto übergeben, dass die Probefahrt der Petersbergbahn am 12. November 1888 zeigt. Der Passa ...

Die Aufnahme dieser Zugbespannung mit geschmückter Lok entstand an der Talstation der Petersbergbahn. Diese Lok war am Anfang in ihrer Bauform kleiner und somit schwächer in ihrer Leistung, sodass sie nur einen Wagen schieben oder bremsen konnte. 1926 ließ Peter ...

So könnte die erste Wirtshütte auf dem Ölberg ausgesehen haben, die zu Pfingsten 1834 von dem Bäcker und Wirt Dominikus Haupt eröffnet worden ist.

Im Vordergrund eine Figurenstaffage Besucher im Reisemantel und großem Hut; links Knaben mit einen spielenden Hund.

  Bildtafeln in der Staatsgalerie Bamberg      

Beschreibung über die Entwicklung von Kloster Heisterbach von Jan Assenmacher

Beschreibung